1. Ein heißer Juni 10 - G-Punkt-Frage


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geklatscht. Na, du kannst dir vorstellen, dass die Reaktion von meinen geilen Oldies eher Entgeisterung war. Wir sind zwar alle FKKler, aber das war dann doch eher eine ausgefallene Situation. Wir haben dann ein langes Gespräch geführt, und sie haben mir alles erklärt. Fand ich total cool, ehrlich."Das Ritual „Und wie ist das jetzt mit dem komischen Ritual?", will Sabine wissen. „Und treiben sie es jetzt immer vor Publikum, oder beobachtest du sie weiter heimlich?" Genüsslich schenkt sie sich noch eine Tasse Kaffee ein. „Ah, das Ritual, ja" fährt Bine fort. „Es war anscheinend so, dass sich die beiden im Urlaub kennen gelernt haben, in Griechenland. Beide waren mit Freunden auf Tramptour und hatten ihre Zelte in einem Pinienwald am Strand aufgeschlagen. Die beiden Gruppen haben sich bald gut verstanden und sich zusammen getan. Die meiste Zeit sind eh alle am Strand nackt herum gelaufen, es war ja niemand sonst da. Und da hat es gefunkt zwischen den beiden. Angeblich, und das habe ich von Tante Pia, die auch mit dabei war, haben die zwei drei Tage lang, eben das ganze Wochenende fast ununterbrochen miteinander gebumst. Das ist natürlich übertrieben, aber laut Pia waren die anderen schon genervt, weil immer wieder, bei Tag wie bei Nacht, der ganze Wald von ihren Lustschreien gehallt hat. Angeblich hat mein Vater damals meine Mutter immer wieder in den Wald gelockt, wo sie dann wie die Karnickel - du verstehst?" Sabine nickt. „Tja, ein paar Mal sind sie offenbar gar nicht weit ...
    gekommen, bevor sie die Lust überwältigt hat. Dass sie dabei dann gut beobachtet werden konnten, hat sie anscheinend nur noch mehr aufgegeilt. Und dabei ist Mick entstanden. Heute führen sie es auf den freizügigen, beziehungsweise zügellosen Sex zurück, dass sie so gut harmonieren und dabei wollen sie es belassen. Daher das Ritual. Schon ziemlich verrückt, aber es hat was. Und ich hab auch wirklich sehr viel Verständnis dafür. Anfangs, wie gesagt, wollten sie natürlich dabei keine Zuschauer haben, wollten ihre Kinder nichtverderben, aber das hat sich auch erledigt." Bine grinst breit, ein wenig dreckig sogar, dass Sabine natürlich mehr wissen will. „Also gut", meint Bine, „das also auch noch. Ich fand es irgendwie schizophren, dass sie einerseits nackt auf der Terrasse vögeln, wo sie doch von etlichen Stellen aus beobachtet werden können -- und natürlich auch gelegentlich beobachtet werden -- von gehört werden ganz zu schweigen, andererseits aber so tun, als wären sie die Biedermannfamilie, wenn es um uns, also Mick und mich geht. Dass ich keine Jungfrau mehr war, haben sie wohl zähneknirschend zur Kenntnis genommen, aber sie wollten es immer wieder verhindern, dass ich mit einem jungen Mann intim würde. Also habe ich mir gesagt, es braucht sozusagen eine Schocktherapie und ich habe gezielt nach einem Freund gesucht, der in punkto Sex wirklich sehr, sehraufgeschlossen ist. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich Mario gefunden hatte, er will übrigens heute Vormittag auch noch ...
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