1. Ein heißer Juni 10 - G-Punkt-Frage


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Partnerin hinunter, bis ihre Lippen verschmelzen, während er sie mit kurzen, schnellen Stößen immer näher an den ersehnten Orgasmus treibt. Als sie ihre Augen weit aufreißt, löst er sich von ihrem Mund und steht auf. Er reicht ihr seine Hand, zieht sie auf die Beine und sagt zärtlich: „Komm, Finale furioso!" Sie läuft voraus zum Geländer, das die Terrasse zum Innenhof hin abgrenzt, stützt sich darauf ab und spreizt leicht die Beine. Ihre Oberschenkel glänzen feucht. Der Mann folgt ihr zielstrebig mit steil aufragendem, vor Geilheit zitterndem Schweif. Er setzt die Eichel an und führt seinen Penis langsam, aber mit Genuss in ihre Scheide ein, fängt dann mit auf dem Rücken verschränkten Armen an, sie mit aller Kraft zu befriedigen. Wenn er aus den Knien federnd schwungvoll zustößt, hebt es die Frau beinahe von den Zehenspitzen. Es dauert nicht lange, da ergießt er sich in sie, mitten in einen gemeinsamen Urschrei, so laut, dass die Spatzen erschrocken auffliegen. Sabine kann es nicht fassen. Das ganze Haus, ja der ganze Block muss es gehört haben. Die Frau hat sich umgewendet, beide halten sich umschlungen und küssen sich zärtlich. Langsam führt sie der Mann in eine Nische, in der eine Dusche installiert ist. Sich gegenseitig einseifend und abreibend reinigen sie sich. Schnell rubbeln sie sich trocken. „Komm, es ist höchste Zeit für uns, wir sind schon spät dran!", sagt der Mann nach einem Blick auf seine Armbanduhr. Beide laufen durch die geöffneten Schiebetüren hinein in ...
    die Wohnung und kaum fünf Minuten später kommen sie wieder zurück auf die Terrasse, jetzt aber im Business-Look, in der Hand je einen Aktenkoffer. Sie betreten das Treppenhaus durch die Türe, die auch Sabine gestern benutzt hatte, um ihren Rucksack zu holen und entschwinden. Sabine atmet auf. Ihr T-Shirt ist zwar ein wenig getrocknet, dafür aber völlig zerknittert, weil sie es unentwegt mit ihren fahrigen Händen hin und her geknüllt hatte. Es dämmert ihr auch, dass sie mit diesem Höschen, das sie seit gestern anhat, den restlichen Tag nicht durchstehen kann. Die Show vorhin war einfach zu geil für sie. Sowas kann sie einfach nicht unberührt mitansehen. Schnell zieht sie ihre Schuhe und die Jeans aus, streift den klatschnassen Slip ab. Ein paar Minuten genießt sie den mächtigen Reiz, splitternackt auf einer fremden Terrasse mitten in München zu stehen. So geil! Wenn jetzt jemand kommt? Aber wer soll schon kommen, nachdem die Hausherren weg sind. Höchstens ihr Bruder und der kennt sie ja nackt ebenso gut wie angezogen. Sie streift kurzentschlossen das T-Shirt über und zieht die Hose wieder an. Leider war das ihr allerletzter Tanga. Sie weiß, dass sie unbedingt waschen und ein paar zusätzlich Höschen kaufen muss. Inzwischen wird es schon auch so gehen, obwohl die derben Nähte unverschämt im Schritt reiben. Sabine will sich mit aller Kraft auf etwas anderes konzentrieren, einen nassen Fleck auf ihrer Jeans kann sie jedenfalls nicht brauchen. Sie hängt sich ihren Rucksack um und ...
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