1. Ein heißer Juni 10 - G-Punkt-Frage


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr. Was ist los?" Sabine verspricht, ihr alles haarklein zu erzählen, aber zuerst muss sie unbedingt dort anrufen. Bine schleppt das Münchner Telefonbuch und ein Schnurlostelefon heran. Tatsächlich ist Marika Körösi auch in der Printausgabe eingetragen. Sabine wählt aufgeregt, aber leider meldet sich niemand. Offenbar sind alle schon ausgeflogen. Also setzt sie Bine schnell ins Bild, nur die Kurzfassung, der Rest habe Zeit, meint sie. Auch die Kurzfassung braucht ganz schön lang, bis sie das wichtigste über die Hochzeit, den Ferienjob auf der Alm, das Missverständnis, das zu ihrer Klettertour auf die Terrasse geführt hat und ihre Einkaufspläne berichtet hat. „Ja, mir ist schon aufgefallen, dass du unter deiner Jeans kein Höschen trägst. Das mach ich auch manchmal. Geiles Gefühl, gell?" Bines Augen glänzen, wenn sie daran denkt und ganz zufällig sind ihre Fingerspitzen unter ihr zartes Micro-Höschen geschlüpft und dort rege an der Arbeit. Bine stöhnt leise und Sabine grinst breit. Diese Veranlagung kennt sie nur zu gut. „Das auch, aber es hat einen ganz profanen Grund", wendet Sabine ein und erzählt, wie sie auf der kurzen Reise einen Slip nach dem anderen eingebüßt bzw. verbraucht hat. „Ich muss also dringend einkaufen gehen und, wenn es möglich ist, auch mein bisschen Wäsche wieder sauber kriegen. Kann ich bei dir ein paar Sachen waschen?" „Klar!", sagt Bine, „ich sollte ja selber eine Maschine einfüllen, da kannst du deine paar Sachen leicht dazu schmeißen. In der Sonne ...
    trocknet es schnell und danach werfen wir uns ins Getümmel. Sag mal, hast du eigentlich ein Dirndl?" Sabine schüttelt den Kopf. „Dann", meint Bine, „werden wir so eins heute auch noch besorgen müssen. Eine Bauernhochzeit ohne Dirndl ist für eine Wiechert nicht vorstellbar. Hat dir das Martha denn nicht gesagt? Wenn du da in Jeans und T-Shirt aufkreuzt, bist du unten durch. - Was? Ein Kleid? Womöglich ein Minikleid? Liebe Sabi, auch das geht nicht. Soweit ich weiß, sollst du, ebenso wie ich, als Brautjungfer fungieren" - Bine kichert und rollt vielsagend mit den Augen - "und Brautjungfern tragen Dirndl. Basta!" Sabine ist baff. Damit hat sie nicht gerechnet. „Okay", meint sie, „wenn du mir hilfst, dann kriegen wir das wohl auch noch auf die Reihe. Also waschen, trocknen, inzwischen kannst du einmal erzählen, denn da gibt es einiges, was mich brennend interessiert, dann shoppen. Los!" Sabine packt die Schmutzwäsche aus dem Rucksack und trägt alles zusammen hinter Bine her in das geräumige Badezimmer. Bine füllt alles zusammen mit ihrer Wäsche in die Waschmaschine, zögert kurz, zieht ihren sündhaften Slip aus und wirft ihn hinterher.Frühstück mit Bine „Jetzt sind wir gleich!", meint Bine. „Also ich war gerade dabei, mir Frühstück auf der Terrasse zu richten und ich nehme an, du hast auch noch nicht gefrühstückt. Los, hilf mir, die Sachen raus zu tragen. Das lässt sich Sabine natürlich nicht zweimal sagen, denn ihr Magen hat sich schon längst knurrend zu Wort gemeldet. Die beiden ...
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