1. Therese, Didi und ich...


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    in der Mitte zu seinem Schlafzimmer. Deine Brustwarzen standen steif von den Brüsten ab, deine Beine zitterten oberwackelig, wir mussten dich ganz schön stützen. Am grossen, breiten Bett angekommen, legten wir dich zwischen uns und setzten unser Spiel fort: abwechselnd küssten wir deinen Mund, dein Gesicht, deinen Busen, die Brustwarzen, deinen Bauch und deine Beine. Bald legte sich Didi auf den Rücken, sein Steifer stand ganz gross und prall in die Höhe, er forderte dich auf, auf ihn aufzusteigen. Sofort kniest du dich über ihn, er hält sein Zepter ganz senkrecht, du nimmst seine Hand weg, lässt seinen Lümmel kippen und setzt dich mit deiner Muschel mitten drauf. Wohlig schauernd bewegst du dein Becken vor und zurück bis sein Glied zwischen deine Schamlippen gleitet, und bei jeder Bewegung über deinen Kitzler gleitet. Doch sehr bald reagiert dieser kleine Bolzen zu heftig, du setzt deinen Po weiter rauf, sodass seine Eichel genau vor deine Grotte schlüpft. Während du zuckend spürst, wie er sich einen Weg in deine nasse, heisse Muschel bahnt, bemerkst du meine Hände, die von hinten deine Brüste umfassen. Du legst oder drückst deine Lustfrüchte in meine Hände wie in einen superbequemen Bustier. Meine Finger spreizen sich ein wenig, lassen deine harten Brustwarzen hervorstehen, bewegen sich massierend Drumherum. Didi bewegt seinen Unterkörper in sachten Bewegungen auf und ab. Jedes Mal, wenn du deinen Po bewegst, um seine Stösschen zu geniessen, streifst du meinen steil und ...
    steif stehenden Lümmel. Du versuchst immer wieder ihn mit den Po - Backen zu packen. Diese Berührung und die Bewegungen gleiten mit dir in den nächsten Orgasmus, du legst dich ganz auf Didi, dabei schlüpft sein Zepter aus deiner Muschel und deine frische, nasse Frucht breitet sich vor meine Eichel. Mit einem blitzschnellen Stoss erobere ich deine Lustgrotte und stosse mich weit hinein. Während Didi dich umarmt und leidenschaftlich verschmust, seine Zunge erregend um deine spielen lässt, liebe ich dich mit tiefen, langsamen Stössen und verströme mich bald schon in dir. Deinen erneut angefachten Orgasmus holst du dir deshalb bei Didis noch stehendem Luststempel. Schwer atmend lagen wir drei nun nebeneinander, deine Brüste hoben und senkten sich mit deinem schweren atmen, dein Bäuchlein zuckte noch nach, aus deinen weit geöffneten Liebeslippen sickerte unsere Sahne in einer dicken Spur. Wir dösten in Erschöpfung. Didi und ich streichelten halb im Traum deinen erhitzten Körper. Du spürtest einen leichten, schwachen Luftzug, konntest ihm aber gar keine Beachtung schenken, weil du noch viel zu erschöpft warst. Aber Didi und ich sind aufmerksam geworden, öffnen unsere Augen und sehen Therese im Zimmer stehen. Mit einem lüsternen Lächeln reibt sie sich den Schlaf aus den Augen, streckt sich wie eine junge Katze, beginnt Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trägt sie einen ihrer schludrigen BHs, der ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bändigt, die oberen, prallen Rundungen ...
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