1. Das Leben des Damianos Episode 23


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    zuvor will meine Gemahlin sicher ihren Bruder sehen.“ Nach der Begrüßung von Selene und Telemachos begannen wir alsbald mit dem Kriegsrat und nach und nach trafen weitere Truppen ein auch solche mit denen ich niemals gerechnet hätte. Nach stundenlangen Beratungen gingen wir auseinander und die Generäle würden ihre Truppen gemäß unserem Plan aufstellen und wir würden dazu übergehen Athen zu befreien und die Gegner aus der Stadt vertreiben. Die Schlacht wogte hin und her doch es sah für uns gut aus der Gegner war bereits in die Außenbezirke zurückgedrängt worden so dass wir unsere Stellungen festigen konnten. Nun da die Schlacht abgeebbt war entsandte ich die Ärzte um allen Verwundeten zu helfen egal welcher Herkunft sie waren keiner sollte unnötig ihr Leben lassen. Ich ging an der Seite von Nikolaos in Richtung des Kommandopunktes als dieser unerwartet neben mir aufschrie und in sich zusammen sank. Sofort erkannte ich den Grund seines Schreies zwischen seinen Schultern steckte ein Pfeil der die Rüstung durchschlagen hatte. Ich fiel auf die Knie schrie nach einem Arzt und sah in die Augen von Nikolaos. „Alles wird gut Geliebter bleib ruhig der Arzt ist unterwegs.“ „Den mein Herz werde ich nicht mehr brauchen der Pfeil war gut platziert hier endet er unser gemeinsamer Weg. Es waren gute Jahre Damianos die uns die Götter geschenkt haben doch nun ist es an mir dir vor auszugehen mein Geliebter. Das einzige dass ich bedaure ist das ich die Vermählung deines Sohnes den ich liebe ...
    wie meinen eigenen nicht mehr mitansehen kann. Vergiss bitte niemals Damianos ich habe und ich werde dich immer lieben.“ „Mein Herz schweig still du wirst an meiner Seite stehen wenn er sich vermählt ich lasse dich nicht gehen niemals halte durch mein Geliebter. Bitte verlasse mich nicht, ich kann nicht leben ohne dich.“ Noch während ich sprach wich das Leben aus meinem geliebten Nikolaos mit dem ich mein Leben so viele Jahre geteilt hatte. Tiefe Trauer überkam mich und ich viel in ein bodenloses Loch aus Verzweiflung. Wieso gefällt es den Göttern mir das liebste zu nehmen. „NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNN“ „Damianos, Damianos wach auf es ist alles gut du hast schlecht geträumt.“ „Den Göttern sei Dank Nikolaos ich dachte ich hätte dich verloren mein Geliebter.“ „Das hast du nicht Damianos es war nur ein Traum doch nun beruhige dich du zitterst und dein Herz rast. Ich bin noch hier und du wirst mich nicht verlieren nicht wenn ich es vermeiden kann.“ Er umarmte mich und drückte mich fest an sich und ich ließ es zu denn ich war froh dass es nicht als ein böser Traum war. Erst als ich wieder völlig zur Ruhe gekommen war lockerte er seine Umarmung und nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich, nun war ich wieder völlig erleichtert und genoss einfach seine Nähe. Es war bereits Morgen und so beschlossen wir uns zu erheben und ein frühes Mahl einnehmen denn heute würde einiges auf mich zukommen. Nach der morgendlichen Reinigung kleideten wir uns an und begaben uns zur Tafel wo ...
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