1. Ein Abend wie kein anderer


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Verführung,

    ganz fasziniert zu sein. "Irgendwie muss ich sie ablenken, sie wehrt alle Versuche, sie zu küssen, ab.", dachte ich. Ich lag seitlich hinter Lisa, was es mir auch vereinfachte, sie am Hals zu küssen. Zuerst reagierte sie nicht, aber als ich dann meine Zunge zu Hilfe nahm und ihr ins Ohr hauchte, dass ich sie vermisst habe, drehte sie sich um. Sie sah mich mit gerwartungsvoll-leuchtenden Augen an und hatte wieder dieses verführerische Lächeln im Gesicht, mit dem sie mich schon so oft um den Verstand gebracht hatte. Sie umarmte mich und rutschte ganz nah zu mir, sodass ich unter ihrem Shirt ihren Rücken streicheln konnte. Ich spürte ihren BH, wollte ihn aber noch nicht aufmachen, wie gesagt, sie sollte noch etwas zappeln. In der Zwischenzeit legte ich meine andere Hand auf ihren süßen Hintern und massierte ihn, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Dadurch ermutigt fuhr ich mit der Hand ein wenig nach vorne um ihre Oberschenkel zu streicheln, sie öffnete sie ein bisschen. Ihre Hand war derweil auch nicht untätig gewesen und streichelte meinen Rücken, die andere hatte sie mir in den Nacken gelegt. Langsam streichelte ich an ihrem Oberschenkel entlang nach oben, bis ich den Reißverschluss spürte, sie drückte ihr Becken schon fest gegen meines. Mein Glied war inzwischen schon steinhart geworden und rief nur so danach freigelassen zu werden. Aber diesen Gefallen wollte ich ihm noch nicht tun, schon alleine, weil das Lisa machen sollte. Ich öffnete mit der einen Hand ihren ...
    Gürtel und hielt mit der anderen ihre Hände fest, da sie sich auch an meiner Hose zu schaffen machen wollte, aber zuerst will ich mich um sie kümmern. Unsere Zungen spielten schon sehr intensiv miteinander und hin und wieder entwich ihr ein Stöhnen, als ich ihre Spalte berührte. Endlich war die Hose offen - ich fuhr mit einer Hand hinein und massierte ihre Spalte durch den Stoff ihres Slips, der schon verdammt nass war. "Dir scheint das Spielchen ja zu gefallen, mein Schatz?", fragte ich sie. "Kein Wunder bei so einer Behandlung, ich habe es mir nicht einmal selbst gemacht, als wir uns nicht gesehen haben, ich will das heute richtig genießen, ok?, sagte sie lächelnd. "Immer gerne, ich habe heute etwas ganz besonderes mit dir vor.", behauptete ich geheimnisvoll, worauf sie mich verwirrt ansah, die Augen aber gleich wieder schloss, als ich ihren Slip zur Seite schob um ihr die lang ersehnte Erfüllung zu bringen. Ich fuhr mit zwei Fingern über ihre weiche Haut und berührte dazwischen immer wieder ihre Schamlippen, die schon geschwollen waren. Sie konnte sich nun nicht mehr beherrschen und stöhnte lauter und öfter. Als ich mit einem Finger in sie eindrang kam es ihr schon. "Nicht aufhören, bitte, ich komme! Hör nicht auf!", schrie sie fast. Da ich auch nicht vor hatte aufzuhören massierte ich ihren Kitzler und drang mit einem Finger immer tiefer in sie ein, bis sie kam. Ein lustvolles "Aaaaaaahhhhhhh" kam aus ihrem Mund, aber ich ließ meine Finger, wo sie waren. Nachdem sie sich ...