1. 60 Jahre eines Lebens Teil 11 (07.05.16)


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    schaute, fiel mir wieder auf, dass er einen gewaltigen Busch Schamhaare hatte. „Weiste was, der wird jetzt bearbeitet“ erklärte ich ihm. „Meinste wirklich das müsste sein?“ „Glaub mir das sieht hinterher sehr gut und geil aus“ „Na dann mach mal“ Ich holte den Bartschneider und einen Nassrasierer. Zuerst kürzte ich die Haare auf 4mm, dann rasierte ich alles, bis auf einen schmalen senkrechten Streifen über der Schwanzwurzel alles ab. Zum Schluss rasierte ich die Haare von den Eiern. Sein Pimmel stand natürlich schon wieder stahlhart, so konnte ich ganz leicht auch dort die Haare entfernen. „So jetzt geh mal zum Spiegel“ forderte ich Toni auf. „Ey, das sieht ja rattenscharf aus“ sagte Toni „wie als kleiner Junge“. „Komm wieder unter die Dusche, damit wir die Reste abwaschen können“. Toni wusch sich die Schaum- und Haarreste vom Körper, sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Ich rasierte ihm auch noch die Haare vom Damm und in der Kimme ab, dabei konnte ich es nicht lassen mit einem Finger seine Rosette zu streicheln. Ganz langsam drückte ich mit dem Finger gegen sein Loch und es gab tatsächlich nach. Langsam ging ich mit dem Finger tiefer und war bald an seine Prostata angekommen. Diese reizte ich mit der Fingerkuppe, dabei konnte ich sehen, dass sein Schwanz bei jeder Berührung der Lustdrüse auf und ab wippte. Er stöhnte auf und meinte „das ist sehr schön, aber ficken will ich nicht“ Ich zog den Finger wieder raus und meinte „so jetzt ...
    kriegste eine Spezialbehandlung“. Ich nahm den Duschkopf und stellte ihn auf „pulsieren“. Den Puls-Strahl richtete ich erst auf seine Eier. Er stöhnte auf und sagte mir „das ist geil und kribbelt so“ Ich stellte mich hinter ihn und drückte mich ganz fest gegen seinen Rücken, dabei rutsche meine Latte wieder zwischen seine Pobacken. Das war unbeschreiblich, der warme Körper und das Wasser machten mich rattenscharf. Langsam ging ich mit dem Strahl höher, den Stamm hoch bis ich an seiner Eichel angekommen war. Sein Lustspender zuckte mächtig als ich das Bändchen traf. „Mach weiter, das ist soooooo geil“ stöhnte er. Ich ging immer wieder mal rund um die Eichel, ließ aber bald den Strahl auf dem Bändchen. Nach ein paar Minuten fing Toni an mächtig zu spritzen. Ich spürte das ganz genau. Toni spannte kurz vorm Kommen immer wieder die Arschmuskeln an und massierte dabei meine Latte. Ich wollte aber noch nicht kommen, also zog ich mich etwas zurück, damit sich mein Schwanz beruhigen konnte. Er hatte das mitbekommen und sagte „Man war das klasse, aber jetzt bin ich total fertig, warte ein bisschen, dann kümmer ich mich um dich“ Wir gingen ins Zimmer und legten uns aufs Bett und kuschelten. Mein Schwanz stand steif und unbefriedigt und lechzte nach Behandlung. Nach einiger Zeit war Toni wieder bei Kräften drehte sich zu mir und sagte „jetzt will ich dich verwöhnen“Kommentare sind der Applaus des Schreibers. Ohne Rückmeldung macht das Schreiben keinen Spaß.
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