1. 60 Jahre eines Lebens Teil 11 (07.05.16)


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    60 Jahre eines Lebens Teil 11 Träumereien 4 Er schob mir sein Becken entgegen und fing an zu stöhnen „das ist guuuuuut“ So nach und nach wurde sein Schwanz wieder härter und nach einiger Zeit stand er wieder wie eine Eins. Mit der Zunge reizte ich sein Bändchen. Er quiekte auf „ist das geil mach weiter“. Ich reizte ihn weiter und er fing an meinen Mund zu ficken, erst sanft, dann immer fester. Nach einiger Zeit hatte er es geschafft seinen Schwanz so tief in meinem Mund zu versenken, dass er ihn bis in den Schlund stieß. Er war jetzt wie von Sinnen, er war nur noch Schwanz und Lust. Plötzlich fühlte ich wie sich seine Eichel noch mehr aufblähte und dann schoss er ab, alles direkt in meinen Hals, ich brauchte nicht mehr zu schlucken. Er zog sich zurück und ließ sich total erschöpft aufs Bett fallen. Nachdem er sich erholt hatte meinte er „das wollte ich nicht, aber es war wunderschön“ „Das macht nichts, mir hat´s auch gefallen“ sagte ich ihm. An einem der nächsten Abende ließ ich mir was anderes einfallen. Er kam nach der Arbeit immer ziemlich fertig nach Hause und klagte über Schmerzen in den Schultern. „Da kann ich dir helfen, ich kann ziemlich gut massieren“ „Oh, das wusste ich nicht, das kannste aber gerne machen“ Toni zog sich gleich ganz aus und legte sich auf Bett. Ich dachte mir, was du kannst kann ich auch und zog ebenfalls alles aus. Dann nahm ich ein wohlriechendes Massageöl und träufelte etwas davon auf seine Schultern. Von der Seite konnte ich nicht so richtig ...
    massieren, also setzte ich mich auf seine Oberschenkel. Das gefiel Toni offensichtlich, denn während ich seine Schultern massierte, hob er immer wieder seinen Hintern an, so dass meine Luststange gereizt wurde. Ich wurde stahlhart durch die Reibung und der Vorsaft floss in größeren Mengen. Ich ging mit meinem Schwanz zwischen die beiden schönen Halbkugeln, die durch den Vorsaft gut geschmiert waren. „Nicht ins Loch“ sagte Toni. „Keine Angst, hätte ich nicht gemacht“ „Dann ist es ja gut, mach weiter“ Und das tat ich sehr gerne. Ich fickte seine Ritze. Dadurch wurde auch sein Kleiner aufs äußerste gereizt. „Ich komme gleich“ meinte Toni. „Ich auch, noch ein paar Stöße“ Mit den Händen presste ich seine Pobacken zusammen. Es war schön zu sehen wie meine Eichel oben aus der Ritze auftauchte und wieder verschwand. Dadurch wurde ich noch geiler und konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte alles was ich hatte in seine Ritze und auf seinen Rücken. Auch Toni war soweit, ich spürte wie er seine Pomuskeln anspannte. Er schoss alles auf das untergelegte Badetuch. Danach waren wir erst mal alle, aber auch entspannt. „Man war das klasse“ sagte Toni „das war unglaublich geil“. „Mir hat das auch sehr gut gefallen“ Nach dieser Aktion war eine Dusche fällig, also stiefelten wir ins Badezimmer. Dort hab ich ne große rollstuhlgerechte Dusche (120x80), da passen bequem 2 Leute rein. Wasser angestellt und das ganze klebrige Zeug erst mal abgewaschen. Als ich so an Toni runter ...
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