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Nue im Job - Woche 4 Teil 2
Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM,
Atmung einiges von ihrem Natursekt. Als sie fertig war, erlaubte sie mir mit einem "Gratulation, Prüfung bestanden" Wieder aufzustehen. Trotz der Kälte ging ich die paar Schritte barfuß zum Bach um mich mit dem kalten Wasser zu waschen. Ein sarkastisches "Sie werden sich noch erkälten" begleitete mich dabei. Als ich wieder angezogen war und wir wieder aufstiegen, musterte sie mich nochmals mit einem tadelnden Blick und ritt mit einem "Mit dem unrasierten Schwanz kommen sie nie in die Nähe meiner Muschi, ändern sie das! Aber jetzt mir nach. In circa einer Stunde sind wir wieder im Stall" voran. Für den Rest des Weges schwiegen wir. Währenddessen hatten Natalie und Walter den dritten Stock des Hauptgebäudes betreten. "Ich nehme an du erinnerst dich noch an diesen Raum Natalie?" Oh ja, wie sehr sie sich an diesen Raum erinnern konnte. Mehr als einmal war sie gewesen. Auf den ersten Blick ein weitläufiger Salon mit alten, schweren Möbeln und drei Seitentüren. Wenn man aber genau hinsah, dann waren in den Wänden und an der Decke Ösen in denen man Seile und Ketten einhängen konnte. Walter hatte des Öfteren ein Seil zwischen ihre Beine quer durch den Raum gespannt, und sie musste dann entlang des Seiles und mit schlagkräftiger Unterstützung diverser Personen vor- und zurückgehen. Sie wusste auch das er es nicht mochte wenn eine Sklavin zu viel sprach, daher verlegte sie sich auf Gebärden. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie sich erinnerte. ... "Dann zieh doch einmal aus meine Liebe und lass dich ansehen" kam Walter schnell zur Sache. Sie legte ihre Kleider ab und drehte sich vor ihm einmal um die eigene Achse. Walter pfiff leise durch die Zähne "Das sind aber ganz schöne Striemen. War das dein Boss?" wollte er wissen. Natalie nickte. "Scheint eine Fachkraft zu sein. Fickt er dich auch?" Natalie nicke erneut. "Guter Mann. Hat er dich heute auch schon vollgespritzt?" Abermals ein Nicken. "Sehr gut, vielleicht sollten wir ihn einstellen. Davon vielleicht später mehr. Ich gehe mich umziehen". Als er wieder aus einem Nebenraum kam, sah er aus wie Natalie ihn in Erinnerung hatte. Von den Stiefeln über die Breeches mit abnehmbarem Hodenlatz bis zu den Handschuhen, ganz in schwarzem Leder. Er sah sie mit gierigem Blick an und mit einem "Dann wollen wir einmal ein wenig aufwärmen. Auf die Knie mit dir!" eröffnete er die Session. Eine gute Stunde später waren wir zurück im Stall. Wir gaben unsere Pferde einem Burschen der sie versorgte. Fr. Prost und ich standen uns auf der Stallgasse gegenüber und blickten uns in die Augen. Wieder unerwartet zog sie den Handschuh der rechten Hand aus, streckte ihn nach vorne und sagte "Nadja ab jetzt" ich reichte ihr ebenfalls die Hand "Danke, Gerold hier". "Dann lass uns doch einmal sehen, was unsere daheimgebliebenen so treiben. Folge mir!" Ich folgt Nadja quer über durch die Anlage zu einem großen Gebäude. Wir stiegen die ...