1. Nue im Job - Woche 4 Teil 2


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM,

    gestoßen, schwieg aber. Nach einer Pause fuhr sie fort &#034Wissen sie, die zwei werden gerade ihren Spaß miteinander haben. Sei ihnen gegönnt, aber sie gehören in fördernde Hände. Wenn sie einwilligen, bringe ich ihnen die notwendige Selbstdisziplin bei und sie bekommen ihren Auftrag an dem ihnen so viel liegt. Was sagen sie?&#034. Ich holte kurz Luft, versuchte die Gedanken zu ordnen und sagte kurzentschlossen zu. Sie nickte wieder anerkennend &#034 Sie haben den Willen zum Erfolg, das erkenne ich an. Bevor wir beginnen möchte ich mir sicher sein, dass sie allem Folge leisten was ich von ihnen verlange. Steigen wir dort vorne bei dem Bach kurz ab.&#034 Wir hielten neben dem Waldweg an und stiegen von den Pferden. Dann sagte sie mir, ich solle ihr die Zügel von meinem Pferd geben und mich ausziehen. Als ich kurz protestierte, erinnerte sich mich an das vorhin gesagte und zog meine Zuverlässigkeit in Zweifel. Kurz, ich zog mich aus und stellte mich, wie von ihr, ihr gegenüber und spreizte dabei leicht die Beine. Mit ihren behandschuhten Händen hielt sie links und rechts die Pferde. Mir fröstelte ein wenig, dann, völlig unerwartet und überraschend, schnellte ihr rechter Fuß nach vorne und sie traf mich mit dem Reitstiefel genau in meine Weichteile. Ich sah vor meinen Augen die Sterne tanzen und kippte mit einem Schrei vorne über. Sie sah mich nur an und sagte &#034Wie ich vermutet habe, ihr Schwanz kontrolliert den Rest des Körpers. So wird das nichts. Wir versuchen es ...
    nochmal, aber ich erwarte das sie diesmal stehen bleiben. Stellen sie sich vor der Schmerz in ihrem Schwanz gehört nicht zu ihrem Körper.&#034 Nachdem ich mich hochgerappelt hatte und nochmals in Position war, holte ich tief Luft und spannte die Muskeln. Sie deutete zweimal einen Tritt an, zuckte dann aber wieder ab. Es machte ihr offensichtlich Spaß mich zu beobachten wie ich mich in Erwartung des Schmerzes mich verkrampfte. Beim dritten Mal zog sie durch und der Tritt war ebenso heftig wie zuvor, nur schaffte ich es diesmal auf den Beinen zu bleiben. Ich atmete wiederholt scharf ein und aus. Ich vernahm ein &#034Besser&#034 und danach &#034Jetzt kommen Sie her und legen sich vor mir auf den Rücken&#034. Ähnlich einem Schlaftrunkenen kam ich dieser Aufforderung nach. Gegen den Himmel sah ich, sie sie einen Schritt nach vorne machte, sodass ihre gestiefelten Beine links und rechts neben meinem Kopf zum stehen kamen. Die Pferde folgten ihr und mir war nicht sehr wohl bei dem Gedanken, wurde dann aber von einer Wortspende von Fr. Prost gedanklich wieder zu ihr zurückgebracht. &#034Ihnen ist kalt wie ich sehe, sie brauchen ein warmes Getränk. Das bringt sie sicher wieder auf die Beine. Jetzt ruhig liegen bleiben.&#034 Bei diesen Worten ließ sie die Zügel länger, um sich die Reithose nach unten bis zu den Knien zu ziehen, dann ging sie breitbeinig in die Hocke und pisste mir ins Gesicht. Reflexartig schloss ich die Augen, war aber wieder überrascht und schluckte aufgrund der hastigen ...