1. Ein Geschenk mit Folgen


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu mir empor blickte. Ich stand immer noch völlig unter dem Schock des soeben Erlebten und hing schwer atmend, mit geöffneter Hose und heraushängendem Schwanz in den Seilen. Dennoch war ich hellwach und verstand jedes ihrer Worte, als sie mit einem frivolen Kichern zu mir sagte: "Donnerwetter, Bubi! Du kannst dir etwas einbilden! Dreimal mußte ich noch keinem Kerl das Kribbelhäutchen lecken, um ihn zum Kommen zu bringen! Und wie geil du gespritzt hast! Mein Gesicht muß aussehen wie eine Lasagne!" Diese Bemerkung reizte mich zu einem glucksenden Lachen, doch wurde ich übergangslos wieder ernst. "Ja, dein kleines Blaskonzert war schön, es war sogar das Geilste, was ich je erlebt habe!" bekannte ich mit einem tiefen Seufzen. "Ich kenne so etwas bisher nur aus Pornofilmen! Aber ich habe so heftig gespritzt, daß ich es jetzt vielleicht gar nicht mehr richtig mit dir machen kann!" "Hast du eine Ahnung, Jungchen!" versetzte Marcella grinsend. "Ihr jungen Spritzer unterschätzt eure Kräfte gewaltig! Außerdem hat dein Vater mich für einen ganzen, langen Abend gebucht, um dich glücklich und zum Mann zu machen! Wie wäre es, wenn du dich erst mal völlig ausziehst und dann zur Abwechslung mich ein bisschen verwöhnst? Dabei wirst du im Nu wieder hart wie Kruppstahl!" Marcella säuberte ihr Gesicht mit einem Papiertaschentuch, während ich mich in Windeseile meiner Klamotten entledigte. Dann legte sie sich in verführerischer Pose auf ihre geräumige Kuschelwiese und musterte meinen ...
    schlanken, sehnigen Körper. "Du bist ein verdammt hübscher Bengel, weißt du das?" stellte sie anerkennend fest. "Unbegreiflich, daß du zu einer wie mir kommen mußt, um das Ficken zu lernen!" "Was heißt hier: zu einer wie dir?" rügte ich sie sanft. "Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe! Auch gegen deinen Job habe ich nicht das Geringste: Für mich ist das ein ganz normaler Beruf, noch dazu ein sehr wichtiger und wertvoller! Und was mich angeht: Ich bin nun mal ein schüchterner Typ! Wenn ich mich aber irgendwann doch dazu aufraffe, ein Mädchen anzumachen und abzuschleppen, will ich wenigstens nicht völlig unerfahren sein!" "Na, ich werde mir jedenfalls alle Mühe geben, einen guten Ficker aus dir zu machen!" entgegnete Marcella vulgär. "Und jetzt komm zu mir, mein süßer Boy!" Mit einem lüsternen Seufzen glitt ich zu ihr ins Bett, küßte sie sanft auf den Mund und griff unwillkürlich nach den schweren, runden Melonen ihrer herrlichen Brüste. Die hübsche Italienerin ließ ein leises Seufzen vernehmen, als ich die beiden üppigen Liebesmonde sacht zu streicheln und zu kneten begann. "Die gefallen dir, was?!" lachte Marcella ausgelassen. "Und ich mag es auch, wenn man meine Möpse verwöhnt! Du hast übrigens sehr zärtliche Hände!" Ihr Lob machte mir Mut, und so dauerte es nicht mehr lange, bis ich das warme, feste Fleisch ihrer prachtvollen Titten mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte. "Jaaaa, das ist schön!" zollte Marcella meinen Bemühungen Beifall. "Komm, Burschilein, saug ein ...
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