1. Ein Geschenk mit Folgen


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stimme, während meine Hand sanft mit der schweren Fülle ihrer Brüste spielte. "Vor unserer Begegnung hatte ich wirklich noch nie Sex - jedenfalls nicht mit einer anderen Person! Aber du hast etwas in mir geweckt, das viel zu lange geschlummert hat! Es war herrlich, phantastisch, aber auch irgendwie schockierend! Und während ich dich in deinen süßen Po gefickt habe, war ich vollkommen durchgeknallt!" "Ich auch, Kleiner, ich auch!" entgegnete Marcella mit einem schiefen Lächeln. "So einen großen, starken Prügel hatte ich noch nie im Arsch! Ich hoffe nur, daß ich in den nächsten zwei Wochen vernünftig sitzen kann! Aber im Ernst: Du hast mich richtig glücklich, allerdings auch vollkommen fertig gemacht!" Als sie das sagte, wurde mir schlagartig bewußt, daß auch ich körperlich vollkommen ausgepumpt war. An weiteren Sex war nach der letzten Nummer durch die Hintertür fürs erste jedenfalls nicht mehr zu denken. Allerdings hielten wir uns noch eine ganze Weile fest und verwöhnten einander mit Küssen und anderen eher harmlosen Zärtlichkeiten, ehe wir schließlich aufstanden und uns wieder anzogen. Als ich mich kurz vor Mitternacht auf den Weg nach Hause machte, verabschiedete sie mich mit einem Luftkuss und einem ausgesprochen wehmütigen Lächeln. Nein, Marcella war weiß Gott nicht die harte "Professionelle", die sie mir an jenem Abend einen Moment lang hatte vorspielen wollen, und vermutlich war sie nach unserem wilden Sex ebenso verliebt in mich wie ich in sie.... --- Epilog: Das ...
    alles ist jetzt rund zwanzig Jahre her, und ich weiß bis heute nicht, was meinen Vater dazu bewogen hatte, mich mein erstes Mal ausgerechnet mit einer Edelhure wie Marcella erleben zu lassen. Auf jeden Fall war der Schuß voll nach hinten losgegangen, denn nach meiner Liebesnacht in den Armen der schönen Deutsch-Italienerin war ich für ein gewöhnliches Ehe- und Familienleben nachhaltig versaut. Ich bin nun mal kein besonders netter und schon gar kein moralischer Mensch! Allerdings hatte ich den Gedanken, nach der Heirat in der Falle zu sitzen und mein ganzes restliches Leben mit der gleichen Frau verbringen zu müssen, schon als Teenager wenig prickelnd gefunden. Noch weitaus weniger behagte mir die Vorstellung, zusätzlich zu meiner hypothetischen Ehefrau auch deren nervende Eltern sowie die bucklige Verwandtschaft und womöglich noch eine Schar mehr oder weniger bekloppter Freundinnen zu heiraten. Und eigene Kinder? Um 'Himmels willen! Die waren für einen eingefleischten Egoisten wie mich erst recht der Horror! Wie es weiterging? Nun, zehn Jahre nach meinem Erlebnis mit Marcella, die ich, soweit es mein Verdienst als stellvertretender Geschäftsführer der gut laufenden väterlichen Getränkehandlung zuließ, mindestens einmal im Monat besuchte, erlag mein alter Herr einem Herzinfarkt! Er wurde gerade einmal 55 Jahre alt, hatte zeitlebens nur gerackert und geschuftet und sich nach seiner gescheiterten Ehe nur selten etwas Spaß mit einem der Mädchen im "Love Heaven" gegönnt. Das ...