1. Kollegentreffen


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    macht Ihr Liebesleben ?" Sie lächelte mich an. "Ich hab einen Freund." "Na prima, so sollte es sein." "Ja, wir ziehen wohl nächstes Jahr zusammen." "Warum erst nächstes Jahr ?" wollte ich wissen. "Wir kennen uns jetzt gerade ein halbes Jahr." "Ich hab gehört, dass junge Leute heute schon nach drei Monaten zusammenziehen." "Ja, schon, aber wir wollen uns Zeit lassen." "Aha, ist es indiskret, wenn ich Sie frage, warum ?" "Ja, das ist indiskret," erwiderte sie, und ich habe sie noch nie so forsch erlebt, denn sie fuhr fort: "Aber ich sage es Ihnen trotzdem. Wir befinden uns in einem Findungsprozess, haben uns einfach noch 12 Monate Zeit gelassen. Wir wollen erst genau wissen, wie stark unsere Gefühle sind." "Aha," erwiderte ich, "das klingt ja spannend. Was heißt das denn ?" "Sie wollen es aber wirklich genau wissen." Jetzt lächelte sie mich entwaffnend an. "Aber das geht Sie nun wirklich nichts an." Ich lächelte sie vielsagend an, erwiderte jetzt aber nichts mehr, wollte nicht provozieren. Da es den beiden jungen Frauen wohl ähnlich ging oder sie sich auch zurückhielten, schweifte das Gespräch für eine ganze Weile von dem Thema weg und wir bemühten uns auch, mit den anderen Kollegen mal ein paar Worte zu wechseln. So plätscherte der Abend dahin. Es war gewiß eine Stunde vergangen, als ich zur Toilette musste. Wie per Zufall begegnete mir auf dem Rückweg Maria und sprach mich an: "Herr Fröhlich, wir wollen gleich noch zu mir fahren und dort ein wenig weiter feiern. Möchten Sie ...
    nicht mitkommen ?" "Wer kommt denn alles mit ?" fragte ich zurück. "Also Sonja auf jeden Fall, dann der Jens Virchen wohl auch und die Frau Galossi." "Das ist ja eine schöne Runde, klar komm ich da mit, wann wollt Ihr denn fahren ?" Es war das erstemal, dass ich das vertraute "ihr" verwendete, aber ich war auf einmal in der Stimmung, mich den anderen mehr anzunähern. Bisher waren wir ja alle immer beim "Sie" geblieben, obwohl wir schon fast zwei Jahre aus dem Unternehmen raus waren. Und ich konnte mir gut vorstellen, dass man diesen Abend dafür verwenden könnte, Brüderschaft zu trinken und sich so etwas näher anzufreunden. Wir verließen das Lokal gegen elf, und ich folgte dem Kleinwagen von Maria und den anderen. Schon nach wenigen Minuten hatten wir die Wohnung erreicht, gingen zusammen das nackte kühle Treppenhaus hinauf und Maria schloss ihre Wohnung auf. Sie knippste das Licht an und schaltet das Radio ein, dann verschwand sie in der Küche und kehrte kurz darauf mit zwei Flaschen Sekt zurück. "Ich schätze, das mögt ihr jetzt zu Anfang doch alle, oder ?" Auch sie war in ihrer vertrauten Umgebung sofort zu der vertrauteren Anrede übergegangen, und als die Gläser gefüllt waren, nutzte ich als ältester sofort die Gelegenheit: "Also, wenn wir hier schon in so gemütlicher Runde beisammen stehen, dann könnten wir uns doch eigentlich alle duzen." Damit ging ich zu Frau Galossi, die mir auch bereitwillig ihr Glas entgegenhob. "Na, es soll doch wohl ehrlich sein und Stil haben. Ich ...
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