1. Kollegentreffen


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ihres leichten Akzentes für die Telefonzentrale und einfachere Ablagearbeiten eingestellt. Damals war sie 18 und bereits verheiratet. Maria war klein, aber ungewöhnlich hübsch mit wohlproportionierten Formen, und Maria wußte das in ihrer Kleidung auch stets auszudrücken. Schon während der Firmenzeit hatte sie immer alle Blicke auf sich gezogen, und die Gedanken der Kollegen waren nicht schwer zu erraten. Die älteren Kollegen saßen am anderen Tischende, fast eine Ewigkeit weit entfernt, denn in dem Lokal standen breite Armlehnstühle an den Tischen, die den Abstand zum Tischnachbarn besonders groß gestalteten. Mir gegenüber vor Kopf saß Herr Kolbing, 63, der frühere Geschäftsführer, bei ihm Frau Müller, 61, und Herr Virchen, vom Export, 38. Daran schlossen sich die Verkaufssachbearbeiterin Frau Galossi, 38 und Frau Halub, 59, von der Buchhaltung an. Da ich mit Frau Halub nie überhaupt einen Gesprächsansatz hatte und ich mich mit Frau Galossi schon in frühren Unterhaltungen über alles ausgetauscht hatte, was für mich und für sie von Interesse sein konnte, fühlte ich mich zunächst ziemlich isoliert. Aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel und versuchte, wenigstens mit Smalltalk noch ein wenig Unterhaltung zu bekommen. "Nun, Sonja, wie geht es Ihnen ? Macht es Ihnen Spass in der neuen Anstellung ?" Sie zuckte fast ein wenig zusammen. éImmer noch genauso zurückhaltend und scheu wie früher', dachte ich bei mir. "Nein, Spass macht das da nicht. Ist ziemlich unorganisiert und mit ...
    ständigen Überstunden verbunden, aber nur weil es nicht richtig läuft." Sie schaute mich an, lächelte dabei vorsichtig und lief tatsächlich ein wenig rot an. Maria meldete sich. "Und, Herr Fröhlich, sind Sie immer noch mit Ihrer Lebensgefährtin zusammen ?" Ich war bei dieser Frage etwas überrascht, erschien sie mir doch ziemlich frech. Maria wußte natürlich, dass ich schon zweimal geschieden war, und nun sah ich dies als kleine Provokation an. Ich nickte. "Natürlich," sagte ich, "und das soll auch so bleiben. Und wie steht es in Ihrer Ehe ?" "Prächtig," erwiderte Maria, "es läuft wie es laufen soll. Nur, mein Mann ist ziemlich oft unterwegs, so dass ich ihn nicht sehe. So ist er dieses Wochenende wieder mit dem LKW in Italien und kommt erst am Mittwoch zurück." "Na, das ist in einer jungen Ehe aber auch nicht gerade förderlich," sagte ich. "Ich komme damit zurecht." "Und was machen Sie, wenn Sie immer so allein sind ?" fragte ich jetzt etwas provokativ. Ich spürte, wie Maria zu Sonja hinblickte, aber ich konnte mir das auch einbilden. Vermutlich wollte sie nur meinem Blick ausweichen. Inzwischen war das Lokal komplett besetzt und der Lärmpegel in dem Raum so hoch, dass man sich schon schwertat, seinen direkten Nachbarn bei leiser Unterhaltung zu verstehen. "Ich habe meine Hobbies, und bei uns Italienern steht die Familie ja immer im Mittelpunkt, so dass ich wenig Langeweile habe." Ich gab mich damit zunächst zufrieden und fragte Sonja in jetzt gelöster Art: "Und Sonja, was ...
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