1. Mein erotisches Tagebüchlein 04


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das nicht lange aus. Sie setzte sich über mich und begann, mich zu reiten. Ich spielte mit ihren Riesenmöpsen und spritzte nach kurzer Zeit meine erste Ladung ins Kondom. Nach kurzer Pause, in der ich den Schwanz gewaschen hatte, ging es weiter. Wir knutschten herum und nahmen schließlich die 69er-Position ein. Mhhm, das war geil. Ich leckte sie wieder, die ganze Spalte auf und ab, und sie nahm meinen Harten in den Mund und stöhnte ihre Geilheit direkt an meinem Schwanz heraus. Anschließend legte sie sich auf den Rücken, ich hockte mich auf ihre Brüste, umfaßte ihren Hinterkopf und schob ihren Mund rhythmisch auf meinem Schwanz herauf und herunter. Auf diese Weise benutzte ich ihren Mund, als sei er eine geile Fotze. Sie war dabei ganz willenlos, sperrte einfach das Maul auf und ließ mich machen. Mein Schwanz war hart bis zum geht nicht mehr und wollte wieder spritzen. Den zweiten Fick machten wir in der Hündchenstellung, von der sie sagte, es sei eine ihrer Lieblingsstellungen. Sie kniete sich vor mich, ich schaute fasziniert auf ihr breites, rundes Hinterteil, stieß mit einem Ruck meinen Schwanz tief in ihr Loch und fickte wie besessen in sie hinein, während sie mich anfeuerte: „Fick mich durch, fick mich kräftig durch, aaah, ooooh". Ich machte geradezu Liegestütze auf ihr, stellte mich auf Hände und Zehenspitzen und ließ mich so immer wieder kräftig nach unten in ihre Möse und auf den runden Arsch fallen, wobei ich grunzte und stöhnte. Nach etwa einer Minute kam ich ...
    heftig, während sie laut herumstöhnte: „Ich koooomme, ich spritze ab", verkündete ich, und Schub und Schub entlud ich mich. Leider blieb es bei diesem einen Mal; obwohl wir uns zu einem zweiten Fick verabredet hatten, kam es nicht mehr dazu. Stella Als es mit Hanna, über die ich bereits erzählt habe, Schluß war, traf ich mich mit Stella abends in einem Restaurant. Sie erwies sich als hochgewachsene, schlanke, 46jährige, aber gut gepflegte Frau. Wir unterhielten uns angeregt bei einem Glas Wein. Im Verlauf des Gesprächs ergriff ich ihre Hand, spielte mit ihren Fingern, und sie erwiderte zärtlich dieses Spiel. Schließlich zahlte ich und wir gingen hinaus in die Nacht. Ich nahm sie an der Hand und wir gingen ein paar Schritte. Dann wandte ich mich ihr zu und drückte ihr meine Lippen auf den Mund, den sie sofort öffnete. Augenblicklich waren wir in einem Zungenkuss vertieft, der meine Erregung hervorrief. Da es kalt und windig war, setzten wir uns in Stellas Auto und begannen augenblicklich, uns wild zu küssen. Unsere Hände glitten über unsere Körper und steigerten die Erregung des anderen. Plötzlich begann Stella, mein Ohr auszuschlecken. Ein himmlisches Gefühl! Ich ergriff ihre Hand, küsste sie und saugte einen ihrer Finger langsam in meinen Mund. Stella wurde daraufhin ganz scharf, was ich so bei noch keiner Frau erlebt hatte. Später gestand sie, dass sie an den Fingern -- und Zehen -- sehr empfindlich ist und es liebt, wenn man sie da schleckt. Stella war eine wunderbare Bläserin. ...