1. Mein erotisches Tagebüchlein 04


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zögerlich und begann an meinem Schwanz herumzuschlecken. Else trank einen Schluck Wasser, kam wieder und löste Karin beim Mundficken ab. Ich war im siebten Himmel, doch es hätte noch besser sein können, und ich ärgere mich immer noch, daß ich die Situation nicht ausnützte und Karin meine Eier saugen ließ, während Else an meiner Rute nuckelte. Schließlich war ich einigermaßen hart und zog ein Kondom über. Karin kniete schon vor mir auf dem Bett, ich dahinter, doch mein Schwanz war inzwischen wieder schlaffer geworden; er hatte sich noch nicht ganz von den beiden anderen Spritztouren erholt. Else sagte: „Das kriegen wir schon hin", und mit diesen Worten griff sie von hinten zwischen meinen Beinen durch und begann meinen Schwanz kräftig zu wichsen. Wunderbar, zwischen seinen Beinen eine Hand hindurchkommen zu sehen, die einem die Vorhaut hart nach hinten zieht! Dabei küsste Else meine Pobacken. Ihr Arm drückte gegen meinen Sack. Bei dieser Behandlung versteifte sich mein Teil sofort. Ich rückte an Karins Fotze und drang mit einem Ruck in sie ein, was sie laut aufstöhnen ließ. Elses Hand massierte meine Eier, während ich wie besessen in Karin hinein fickte. Nach einer oder maximal zwei Minuten war es wieder soweit: hemmungslos grunzend spritze ich die dritte Ladung in Karins Möse, während Else noch immer meine zusammengezogenen Hoden festhielt. Das war der beste Fick des Tages. Leider ging nun nichts mehr, ich hatte in nicht mal einer Stunde dreimal abgesamt und war fertig. ...
    Astrid Astrid lernte ich über Vermittlung von Karin kennen. Wir trafen uns in einem Café. Sie stellte sich als mollige Frau mit sehr schönem ebenmäßigen Gesicht und wunderschönen Augen heraus. Sie war verwitwet, 42 Jahre alt, und geil. Bereits im Café küssten wir uns gierig; ihre Zunge war unglaublich wendig und lutschte an meiner herum, daß ich einen mächtigen Steifen bekam. Gottseidank war das Café fast leer, so daß das nicht weiter auffiel. Unser Treffen fand in einem gemieteten Zimmer statt. Nach der Dusche kam ich ins Zimmer und fand sie unten ohne stehend vor. Ohne Umschweife begannen wir zu küssen, sie faßte an meinen abstehenden Schwanz und ich zog meine Unterhose aus. Ich öffnete den BH und heraus sprangen große, runde Möpse, über die ich mich sogleich hermachte, während sie an mir herumwichste, so daß ich schon fast kam. Wir wechselten aufs Bett. Bereits im Café hatte Astrid mir mitgeteilt, sie wolle geleckt werden. Und das tat ich. Ich rutschte immer weiter runter, bis ihre rasierte Fotze vor mir war, und begann ein Leckkonzert, das sie mehrmals zum Höhepunkt brachte. Zusätzlich schob ich ihr zwei Finger hinein und massierte sie kräftig von innen. Ich versuchte ihr während des Orgasmus in die Augen zu sehen, doch leider war mir der Blick durch ihren ernormen Bauch versperrt. Nachdem sie mehrmals gekommen war, wechselten wir die Stellung und sie fing an, meinen Schwanz zu lutschen. Dabei sagte sie mir, wie schön groß er sei, worauf ich stolz sein könne. Leider hielt ich ...