1. London Calling 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    während Chris an meinem gespannten Säckchen und nach einer Seitdrehung an meinem Arschloch leckte. Ich war außer mir vor Geilheit und Euphorie. Das war unbeschreiblich gut. Chris biss in meinen Hintern, nicht so spielerisch und zärtlich, wie ich es auch manchmal tat. Sie langte kräftig zu und biss sich richtig fest. Die Welle des Schmerzes ließ mich keuchen, aber eigenartigerweise war ich ihr dankbar, dass sie zunächst nicht abließ. Ich geriet in einen Rausch, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Ich zwängte drei Finger in Jamies enges, aber tropfnasses Loch, wühlte richtig darin, während sie auch weiterhin tapfer an meinem Knüppel kaute. Tina wurde derweil richtig laut, da sie von Shawn ordentlich hergenommen wurde. Chris blieb ihrer Linie treu und kratzte hart mit ihren spitzen Fingernägeln über meinen Rücken während sie erneut mein Arschloch züngelnd verwöhnte. Von der ganzen Aktion gegenüber angestachelt, wollte ich jetzt aber ebenfalls Mitglied der fickenden Gilde werden. „Genug. Jamie, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit. Chris, knie dich vor ihr hin und lecke sie. Und dann fick ich dich, bis du um Gnade winselst." Die beiden begaben sich in Hochstimmung in die vorgeschlagene Position. Mein Blick fiel auf die Ansammlung von Utensilien neben dem Sofa. Ich schnappte mir ein paar Handschellen und nach kurzem Zögern auch eine kleine Klopfpeitsche mit etwa einen Zentimeter breiten und sehr dünnen Lederstriemen. Chris bekam dies zunächst nicht mit, da sie ...
    folgsam Jamies Möse leckte, ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinanderreißend. Sie war völlig überrascht, als ich von hinten an die Handgelenke griff und ihre Arme zurück auf den Rücken bog. Ich brauchte ein paar Sekunden um den Öffnungsmechanismus zu durchschauen, aber dann gelang es mir ihre schmalen Arme in den kühlen Metallzwingen einzuschließen. Ich werde niemals Jamies völlig weggetretenes Gesicht vergessen, wie sich mich verzückt anstarrte, während sie Chris nun mit ihren eigenen Händen bei deren Tun unterstützte, das ununterbrochen fortfuhr. Die Faszination hatte mit der Peitsche zu tun, die ich nun langsam über den Rücken ihrer Spielkameradin wandern ließ, damit sie wusste, was ihr bevorstand. Ich versuchte vergeblich, mit der anderen Hand ihren superengen Rock hochzukriegen, also gab ich auf und öffnete stattdessen den Reißverschluss. Trotzdem war das mit einer Hand nicht so einfach, also klemmte ich mir das Klopfteil unter die Achselhöhle und riss mit beiden Händen an Rock und Höschen, bis ich ihr Hinterteil und Fötzchen weit genug frei gelegt hatte. Ich wollte eigentlich nur ein oder zwei Male zuschlagen und dann gleich zum Ficken übergehen. Aber das, was ich unter normalen Umständen für verabscheuungswürde erachtete hätte, nämlich eine Frau zu schlagen, hatte irgendwo in mir einen heimlichen Fan, der nun nach oben gespült wurde. Adrenalin. Mir gingen die Gäule durch. Wie besessen bearbeitete ich den bald puterroten Prachtarsch der winselnden und keuchenden Frau ...
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