1. London Calling 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Ringen, die gleichmäßig darum verteilt waren. „Ich mag auch, was du trägst. „Nichts" steht dir. Und hurra, es steht doch was." Na, noch nicht vollständig. Aber etwas geschwollen war ich schon. Sie griff kichernd an meinen Schwanz und zog mich so ins Wohnzimmer. Shawn und Jamie hatten den Tisch vor dem großen Sofa weggeräumt und es ausgezogen. Eine doppelbettgroße Liegefläche war entstanden, über die sie gerade ein schwarzes Laken spannten. Neben dem Sofa lagen alle möglichen Gerätschaften, Handschellen, Peitschen, Ledergurte, Seile. Mir wurde etwas mulmig. Die anderen aber schienen bester Laune. „Soll ich einen bauen?" fragte ich, um irgendeine Beschäftigung zu haben, die mir aus meiner Verwirrung half. Die drei gaben ihre Zustimmung. Wir ließen uns alle auf dem Bett nieder. Tina räkelte sich wonnevoll auf dem schwarzen Laken. Sie trug unter dem Mini nichts, wie ich mit einem Seitenblick bemerkte. Als ich mein Werk gerade beendete, trat auch Chris ein. Wow. Sie hatte ja vorher schon super ausgesehen, aber jetzt trat sie ein wie eine Göttin. Auch sie trug einen schwarzen Mini, dazu einen Schnürmieder aus Leder, der zugleich ihre prallen Titten stützte. Sie trug hochhackige, geschlossene Schuhe und in der Hand eine Klopfpeitsche, die sie zu den anderen Utensilien legte. Sie hatte ihr Haar kunstvoll hochgesteckt, so ähnlich wie Julie das immer getan hatte und sah gleich ein paar Jahre älter aus. Auf der Liegefläche wurde es angenehm eng. Wir rauchten, während Chris Mitbewohner ...
    erst einmal die endgültige Ankunft der zuvor einverleibten Droge genossen. Ich merkte nicht mehr ganz so viel, wie noch auf der Party, wollte aber auch nichts nachschmeißen. Da deshalb alle mehr oder minder entspannt aneinander kuschelten, gelang es auch mir, etwas ruhiger zu werden. Wir laberten irgendwelchen Unsinn, bis Tina plötzlich die Sache ungeduldig in Gang brachte. „Wer fesselt mich? Ich will gefesselt werden." Chris vergnügtes Grinsen wich übergangslos einem harten, maskenhaften Gesichtsausdruck. Es war, als ob jemand einen Schalter umgelegt hatte. Die Atmosphäre knisterte plötzlich in erotischer Ladung. Wortlos nahm sie ein langes Lederband zur Hand und drehte die einen Kopf kleinere Frau auf den Bauch. Sie bog ihre Arme auf den Rücken, bis sich ihre Handgelenke trafen. Dann schnürte sie diese mit dem Lederband zusammen, umwickelte sie einige Male und zog dann straff an, bevor sie das Teil mit kompliziert aussehenden Knoten versah. Sie zog Tinas Kopf an den Haaren von der Liegefläche und hauchte ihr übers Gesicht. Dann zog sie brutal weiter, bis sie Tina, die vor Schmerz und Geilheit stöhnte, auf Shawns Schoss manövriert hatte. Er fackelte nicht lange und platzierte seinen in meinen Augen noch immer bizarr aussehenden Schwanz in ihren sich bereitwillig öffnenden Mund. Chris half ihr, ihre Beine unter ihren Oberkörper zu bekommen, so dass sie vor ihm Knien konnte, während Shawns wachsende Begeisterung in ihrem Mund auch physische Manifestationen erfuhr. Jamie starrte ...
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