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Ferien bei Tante Hanne, Teil 4
Datum: 30.10.2016, Kategorien: Anal, Reif,
ließ sich auch nicht lange bitten und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte. Es ist ein fantastisches Gefühl, wenn man merkt, dass der Orgasmus kommt und man nichts mehr dagegen tun kann! Meine Eier zogen sich unter Hannes zärtlichen Fingern zusammen und wurden ganz hart. Hanne merkte das und saugte noch ein bisschen mehr an meinem Riemen, was dann reichte. Mein Schwanz zuckte und ich spritze ihr eine volle Ladung in den Mund. Da hatte sich über Nacht so einiges angesammelt und ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu kommen. Hanne machte so lange weiter, bis ich ihren Kopf ganz dicht an meine Lende presste, was sie richtig als Hinweis deutete, dass ich nicht mehr konnte. Sie schluckte ein letztes Mal und zog mich neben sich aufs Bett, wo wir uns zärtlich küssten. Komischerweise empfand ich überhaupt keinen Ekel, obwohl sie mir doch eben noch eine riesen Ladung Sperma abgesaugt hatte. Hanne war einfach toll und es gab für mich nichts schöneres, als in ihrer Nähe zu sein. Das Nachspiel mit ihr war wahrscheinlich auch deshalb so intensiv, weil sie heute noch keinen Orgasmus hatte und sich auf die Dinge freute, die da kommen sollten. Ich hatte viel zu wenig Hände für all die Regionen an Hannes Körper, die ich alle streicheln wollte. Ich liebte es, mit den Fingern die Konturen ihres hübschen Gesichts nachzuzeichnen. Bei ihren großen, griffigen Möpsen packte ich natürlich richtig zu, ebenso bei ihrem Tollen Hintern. Aber auch ihre glatten drallen Beine fühlten sich klasse ...