1. Die Zeugung


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geblieben wäre. Das Höschen war für mich das eindeutige Signal: Dein Penis behalte heute bei Dir, lass Dir was anderes einfallen. Meine Hand lag jetzt auf ihrer nackten Hüfte, ich wanderte mit meiner Hand nach vorn zur ihrem nackten Venushügel, kein Slip, kein Höschen, nichts. Ich lag erst einmal da, mir schlug das Herz bis zum Hals, Cora lag ebenfalls ganz still da. Sie wusste ganz genau, dass mir dieses Detail auffallen würde und dass ich wohl auch sehr schnell begriff, was es zu bedeuten hat. Ich drückte sie fest an mich, legte meinen Kopf an ihr Gesicht und flüsterte ihr ins Ohr: „Cora, was machst Du da mit mir?" Sie beugte ihren Kopf nach hinten und schob mir ihre Zunge in den Mund und wieder drückte sie ihren Po gegen mein steifes Glied, das nun nur noch von meiner Hose bedeckt zwischen ihren Pobacken steckte. „Vorhin, als ich in den Kalender schaute und darüber nachdachte, war mir plötzlich so klar, dass es jetzt so weit ist. Es gibt keinen Grund mehr, noch länger zu warten. Das wollte ich Dir vorhin schon sagen. Aber als Du dann so komisch reagiertest, habe ich es gelassen. Nur, als ich eben allein im Bett lag und auf Dich wartete, wurde mir immer klarer, was ich will." Ich drückte ihren schlanken Körper noch fester an mich. „Lars, Ich will jetzt, dass wir miteinander schlafen. Und ich will ein Kind von Dir..... Jetzt .... bitte...." Wieder küsste ich mit offenem Mund ihren Hals und verharrte erst einmal in dieser Stellung. Irgendwie brachte ich keinen Ton ...
    heraus. Wir lagen da und rieben unsere Körper aneinander. „Bitte sag doch was...." flüsterte sie fast ängstlich. Ich sagt nichts. Ich nahm meine linke Hand von ihrem Körper, fuhr mit ihr in meinen Hosenbund und zog mir die Hose aus. Danach legte ich meine Hand wieder um sie und begann, ihr Nachthemd auf der Vorderseite zu öffnen. Die andere Hand schlüpfte unter des Hemd, umschloss ihre Brust und streichelte sie behutsam. Das musste als Antwort genügen. Cora atmete tief ein und stöhnte leise vor plötzlicher Erregung. Als ihr Hemd aufgeknöpft war, umfasste ich ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen und bewegte ihre Nippel behutsam zwischen meinen Fingern. Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. „Und Du bist ganz sicher?" fragte ich sie zwischen zwei Küssen. „Ja." Das war zwar mehr gehaucht als gesprochen, deswegen aber nicht weniger überzeugend. Mein Schwanz lag immer noch zwischen ihren Pobacken. Ich löste mich leicht von ihr, sie verstand, was ich wollte und hob ihr linkes Bein etwas an. Ich legte mein steifes Glied in ihren Schritt, wo mich warme, weiche Nässe empfing. Dann drückte ich mich wieder an ihren Rücken und fuhr fort, sie zu streicheln. Ich begann vorsichtig mein Becken vor und zurück zu bewegen, mein Schwanz pflügte dabei regelrecht durch ihre nasse Spalte. Ich zog mich soweit zurück, dass meine Eichel gegen ihren Damm drückte, dann schob ich mich behutsam vor, sodass sie langsam zwischen ihre geöffneten ...
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