1. Meine Fantasie mit Hanna


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    noch nie erhaschen konnte. Dann stöhnt Hanna unregelmäßig auf, gurgelt und stößt schließlich hervor: "Julia .... meine Julia ..... ich ...... Du machst es so gut. Wichs schön ...... reize mich .... ich lasse mich von Andi ficken ..... oh ..... ach .... ach ...... ja ..... jaaaaaaa .... hach hach ..... jaaaaaaaa." Ich streichele Hanna unendlich sanft weiter bis sie mich in den Arm zwickt: "Hör auf, ich bin sonst da!!" Ich aber höre nicht auf, sondern setze meine Kitzlerreize fort bis .... ja, bis Hanna auf einmal völlig starr wird, das Steuerelement für den künstlichen Penis loslässt und Ihre Hüfte - so weit es die Fesseln zulassen - gegen den sanften Druck meiner streichelnden Hand nach oben hebt: "Julia ..... Schatz ..... ich ...... ich .... aaaaaaaahhhhhh .... jaaaaaaaaa .... ich .... ich .......... oooooch ...... ooooooch ......... ooooooooooooh!!!" Jetzt kommt es meiner Hanna unendlich langsam und schön. Sie hechelt, verzieht ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht zu einer Grimasse, wie ich sie kenne, presst ihre Hände über meinen kreisenden Fingern zusammen, ich höre mit meinen Reizen nicht auf, schließlich schreit Hanna ihren Orgasmus hinaus: "Jaaaaaaaaaa ..... hach ...... hach -....... hach ...... jaaaaaaaaaa ..... oooooooooch .... och .... aaaaaah .... jaaaaooooh ...... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!". Es ist vollendet!!!!! Es ist ein vollendeter Orgasmus!!!!! Hanna sinkt in sich zusammen und fällt völlig erschöpft auf die Liege zurück. Hanna sagt nichts mehr, kein Wort. Ihr ...
    Gesicht ist hochrot, der Leib ist von feinen Schweißperlen übersät, ihre Haut rötlich-fleckig verfärbt. Ist Hanna das Ende dieses Experiments peinlich? Dass sie sich vor wildfremden Menschen so gehen ließ? Dass ich dazu beigetragen habe, dass Hanna an diesem Experiment erfolgreich teilgenommen hat? Mir ist eine Antwort im Augenblick ziemlich gleichgültig. Ich befinde mich in einer seltsamen Lage aus starker Erregung und neutraler Beobachtung der Geschehnisse. Die Antwort muss auch keiner von uns - Hanna oder ich - geben, weil die Ärztinnen uns beistehen: "Frau Lindenthal, ich hoffe, dass Sie zufrieden mit dem Versuch waren?" Und ohne Hannas Antwort abzuwarten, werden wir von den beiden Ärztinnen nüchtern - für meine Gefühle viel zu nüchtern - verabschiedet: "Wir haben - wie gesagt - bei Ihnen eine schöne Erregungskurve gesehen, Sie waren eine großartige Probandin und - das können Sie auch als Kompliment für Ihre Freundin, Frau Schneider, auffassen - wir haben einen Orgasmus beobachten können, wie man ihn nur selten zu sehen bekommt. Die Schwester wird Sie jetzt von Ihrer Maske und den Fesseln befreien. Sie können sich anschließend in der Cafeteria noch gerne hinsetzen und etwas trinken - ganz wie Sie das möchten. Wir schicken Ihnen die Kopien der Videoaufnahmen nach Hause und Ihr Honorar überweisen wir Ihnen in den nächsten Tagen. Es hat uns gefreut, dass Sie an unserer Studie teilgenommen haben. Frau Schneider, können wir jetzt mit Ihnen sprechen?" Ich bekomme wieder einen ...