1. Mi-Ma-Meike


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach dem Ausflug mit meiner Kirchengruppe habe ich keinen Sex mehr gehabt. Zumindest nicht mit anderen Personen, nur mit mir selbst. Das ist zwar auch gut, aber irgendwie könnte ich nach diesem mit Sex vollgestopften Wochenende mal wieder auf einen Hintern. Auf einen dicken Hintern! Ja, Frauenärsche sind irgendwie sehr reizvoll für mich. Vielleicht, weil sie groß und weich sind, fast wie Brigittes Titten! Frau Schneiders nackter Arsch hat sich toll angefühlt! Weiche Pobacken! Meine Hand kraucht in meine Hose. Sie fingert an meinen Genitalien. Das muss jetzt einfach sein! Witta Pohl. Ich knete. Die würde ich jetzt gerne ficken! Ihren Arsch anfassen! Von hinten vögeln, so wie bei der Simon! Dann könnte ich gleichzeitig ihren Arsch angeiern! Das müsste doch gehen! Meine Hand arbeitet schneller. In meiner Hose ist genug Platz, da sie ziemlich schlabberig ist und nicht besonders gut sitzt. Ich möchte wieder eine Frau angrabbeln! Von mir aus kann sie auch ruhig wieder älter sein! Egal! Wenn Witta Pohl jetzt hier wäre, würde ich ... Das Telefon ringt im Flur. Sofort ziehe ich meine Hand aus der Hose und horche. Schritte im Flur. „Brian", höre ich meine Mutter sagen. Okay, Rory, warte, bis sie weg ist! Wenn meine Mutter zu Ende telefoniert hat, werde ich meine Tür abschließen. Taschentücher liegen auf dem Schreibtisch. In dieser Hinsicht sorge ich für meine Verhältnisse ziemlich gut vor. „Ja, der ist da. Einen Moment. RUAIRI!" Ach Mist! Für mich! Wenn ich eins nicht gerne tue, dann ...
    ist es telefonieren. Ich richte meinen angeschwollenen Penis in der Hose, so dass es nicht kneift und schlurfe lustlos in den Flur. „Für dich", sagt meine Mutter überflüssigerweise. Mit den Lippen forme ich ein „Wer?". „Frau Schneider." Frau Schneider? Verdutzt spanne ich die linke Seite meines Mundwinkels an und drücke die linke Augenbraue nach unten. Dann nehme ich den Hörer, lausche und sage verhalten: „Ja?" „Rory? Hallo, hier ist Dorothea, deine Pastorin. Frau Schneider. Wie geht es dir?" „Gut." „Rory, du, ich wollte dich fragen, ob du nicht mal wieder in den Gottesdienst kommen möchtest." Ach du Schreck! Das meint sie nicht ernst! Und wie ich Lust habe! *würg* Gottesdienst ist einfach tödlich langweilig. Allein das fromme Gesinge dort mit diesen hohen Stimmen - furchtbar! „Rory? Bist du noch da?" fragt Frau Schneider, nachdem ich nichts sage. Ich mache ein knurrähnliches Geräusch. „Ich würde mich freuen, dich mal wieder zu sehen ... dich bei mir zu wissen." „Wann denn?" „Wie wäre es mit morgen um neun?" Oh, nein! Schweigend glotze ich unser recht neues grünes Telefon an. Es steht auf einem passenden flachen grünen Kästchen aus Plastik für Adressen und Telefonnummern. Wenn man gegen die Klappe drückt, springt eine Lade heraus. „Ich würde mich so freuen, Rory!" Mit dem Daumen spiele ich an der Klappe herum, lasse sie immer wieder ein Stückchen aufspringen, um sie dann gleich wieder zu schließen. „Rory?" Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schwer mir das leise „okay" ...
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