1. Mi-Ma-Meike


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    suchen ihn und erfühlen die Form meiner harten kleinen Backen. Ihr Mund ist offen. Frau Schneiders Finger gleiten an den Grübchen, die sich an den Seiten meines Pos bilden, entlang bis zu meiner Vorderseite in den Bereich zwischen Oberschenkeln und Hüfte, knapp unterhalb des Hüftknochens. Eine tolle Stelle zum Streicheln, geht mir sofort durch den Kopf, weil es sich so schön anfühlt. Dann geschieht es. Frau Schneider wagt es mich anzufassen. Ganz leicht berührt sie mit ihren Fingerspitzen meinen Hodensack. Huh, schön! Bitte, bitte, mehr! Frau Schneider erhört meine stille Forderung und legt ihre Hände sehr sanft an meinen bereits dicken, aber nicht vollständig steifen Penis. Das geschieht jetzt aber. Automatisch. Er richtig sich wunderbar auf. Sie darf alles erfühlen. Oh, Gott! Meine Pastorin wühlt leicht ihr Gesicht an meinem Hals. „Ich liebe dich", haucht sie mir sehr zärtlich und leise zu. „Rory." Oh, Gottogott! Erst denke ich, sie fällt in Ohnmacht, aber sie rutscht nur katzengleich an meinem Körper in die Hocke. Schluckend schaue ich zu ihr herunter. Ganz zärtlich berühren ihre Finger noch meine Genitalien, während sie jetzt ihr eigenes Tun beobachtet und den steifen Penis ihres ehemaligen Schützlings. Dann guckt sie plötzlich zu mir auf. Hi! „Rory ... ich würde dich gerne verwöhnen." *schluck* Sie will doch nicht etwa ...!? „Ich möchte deinen Penis in meinen Mund nehmen." Alles erstarrt in mir. Ich bin trotz aller bisherigen Erfahrung mit ihr erschrocken, dass sie so ...
    etwas zu mir sagt. Es wirkt so, als ob sie regelrecht um Erlaubnis fragen würde. Wir haben zwar gebumst, aber wenn sie mit ihrem Mund daran geht, dann ... o je, o je! Sie ist doch Familienmutter! Bestimmt glückliche! Ich habe Schiss, aber ... JAJAJA, mach bitte! „Er ist wunderschön", sagt sie überraschend, aber liebevoll, öffnet ihren Mund und nimmt die Spitze meiner Eichel zwischen ihre weichen Lippen. Aiijjjjjj! Du wirst sie vollspritzen! Tief atmet sie aus und schließt dabei ihre Augen. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt. „Sehr schön", murmelt sie und küsst wieder. Plötzlich spüre ich etwas anderes an meiner Eichel. Ihre Zunge. Das werde ich nicht lange aushalten! Niemals! Frau Schneiders Lippen arbeiten sehr sanft an meinem Penis. Besser gesagt, nur mit meiner Eichel. Sie verschwindet nie ganz. Meine Pastorin lutscht und küsst nur liebevoll daran herum, während meine Stange schön hart und lang absteht. „Frau Schneider", stammele ich, maßlos erregt. „Rory?" Sie stoppt ihr Spiel, nimmt meinen Penis in eine Faust und guckt mich fragend an, während mein Schwanz fast ihre Nasenspitze berührt. „Ich ... äh, komme gleich", gestehe ich lieber ehrlich. Sie lächelt nur und küsst meine Penisöffnung. Dann nimmt sie auf einmal meine ganze Eichel in ihren Mund. Es sieht verboten aus. Oh, Scheiße! Ich will nicht in den Mund meiner Pastorin abspritzen! Oh, Mist! Mit aller Macht versuche ich mich zu konzentrieren, schaue die weiße Wand an und überlege mir, wann ich denn mal wieder Fußball ...