1. Ferien in Dänemark


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    reinzuschieben. Ein kleiner Dehnungsschmerz machte sich bei mir bemerkbar, genauso wie in meinen Sextraum von gestern und dann die Größe. Ich fickte mich mit dem Teil und stellte mir vor das es der Penis eines Mannes war. Es kam mir gewaltig und ich konnte endlich schlafen. Durch den Geruch von frisch gekochten Kaffee wurde ich am nächsten Morgen wach, ich zog mir noch schnell ein Höschen an und ein T-Shirt über und ging runter. "Morgen Andrea, ausgeschlafen?" "Nein, hätt noch ein Stündchen liegen bleiben können." "Das glaub ich dir, du hast ja gestern Abend ne richtige Sexparty gemacht, du hast mich so geil gemacht das ich mir auch einen runterholen musste aber du hast ja kein Ende gefunden." Ich wurde rot, mir war das ganze peinlich und ich fing an zu stottern: "Tuuut mir leid." "Ich geh schon mal raus und leg mich in die Sonne du kannst ja dann noch bitte die Sonnenmilch mitbringen!", sagte Gabi und zog ihr T-Shirt aus. Splitternackt ging sie nach draußen und legte sich auf unsere éKüchenterrasse‘ in die Sonne. Nein, ganz nackt wollte ich nicht raus gehen, vielleicht oben ohne um nicht als ganz prüde zu gelten. Also zog ich mir nur ein Bikinihöschen an und ging mit der Sonnenmilch raus nach Gabi. "Mensch Mädchen hier kannst du doch dein Höschen ausziehen, hier sieht dich doch keiner und ich weiß wie eine nackte Frau aussieht.", meinte Gabi zu mir. Ich wollte aber mein Höschen nicht ausziehen, mich kostete es schon Überwindung in der éÖffentlichkeit‘ oben ohne zu sein, ...
    es lag halt an meiner Erziehung. "Das machst du aber gut Andy und jetzt noch meinen Po bitte." Ich war dabei Gabi mit Sonnenmilch einzureiben. "Du machst das so schön, reib auch bitte meine Vorderseite ein!", forderte mich Gabi auf. Ganz sanft rieb ich ihre Brüste ein dann ihren Bauch, ihren rasierten Schamhügel wollte ich auslassen aber Gabi öffnete ihre Beine und sagte: "Da bitte auch." Es war für mich was total Neues, eine andere Frau so zu berühren, aber es machte mich an, war ich etwa lesbisch? "So, jetzt bist du dran Andrea." Ich legte mich auf den Bauch und genoss das éEinreiben‘ von Gabi. Sie zog mir mein Höschen ein Stück runter, obwohl das gar nicht nötig war aber ich ließ es geschehen. Ganz sanft und zärtlich érieb‘ sie meinen Po ein, ihre Hand wanderte immer weiter in Richtung meiner Scheide, noch ein Stück zog sie mein Höschen runter, mein Po lag nun frei. Sie nahm noch ein bisschen von der Sonnenmilch und wollte in mein Poloch eindringen, ich kniff meine Pobacken zusammen. "Du hast aber einen schönen Po.", und gab ihn einen leichten Klaps. Ich stöhnte auf. "Das gefällt dir wohl Schätzchen?" "JAAAA"; stöhnte ich. Sie gab mir noch drei leichte Klapse auf den Po und zog mir mein Höschen ganz aus, ich war nun auch splitternackt. Sie drehte mich um und wir sahen uns in die Augen, dann kam sie mir mit ihrem Kopf näher und stieß mir ihre Zunge tief in den Mund, unsere Zungen gaben sich einem wilden Spiel hin. Mit ihrer Hand stimulierte sie meine Lustperle. So langsam ...
«1...345...18»