1. Sklavin Vanessa 02


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM,

    sie würde unterschreiben. Das Leben bei der Familie Schwarz gefiel ihr sehr. Die 2 dominanten Männer hatten alles im Griff und deshalb fügte sie sich gerne. Sie freute sich auch jedes Mal darauf, einen ihrer beiden Herren abreiten zu können oder ihnen einen besseren Start in den Tag zu ermöglichen. Mit diesen Gedanken schlief sie ein und bekam gar nicht mehr mit, wie Marko in ihrer Zimmertür stand und sie doch ein wenig verliebt anschaute und sich dachte: „Ich werde dir ein Kind in den Bauch ficken, egal ob du willst oder nicht!" Am nächsten morgen erwachte Vanessa früh. Sie blinzelte in die aufgehende Sonne. War ja klar, sie hatte vergessen das Rollo herunter zu lassen. Müde schaute sie auf ihren Wecker und sah, dass es bereits 8:30 Uhr war. Schwungvoll schlug sie ihre Decke zurück und stand auf. Noch etwas verschlafen ging sie in die Küche und kochte sich einen Kaffee. Mit der heißen Tasse in ihren zierlichen Händen wankte sie ins Wohnzimmer und setzte sich. Neben ihr lag der Vertrag, den sie nun zu sich zog und zu lesen begann. Er ähnelte wirklich dem alten, nur dass ihre Aufgabe als Mutter hinzu gefügt wurde und einige kleinere Nebentätigkeiten sowie die Aufenthaltszeit bei der Familie auf Lebenszeit. Da sie nichts schlechtes feststellen konnte, nahm sie sich einen Kugelschreiber und unterzeichnete fein säuberlich auf dem dünnen Strich am unteren Ende des Blattes. Nun war klar, sie würde in nächster Zeit geschwängert werden. Während des Lesens hatte sie nun auch die ...
    Tasse Kaffee leer getrunken. Deshalb stand sie wieder auf und ging zurück in die Küche. Sie bereitete das Frühstück vor und deckte den Tisch mit dem Sonntagsgeschirr. Marmelade, Wurst und Käse schmückten kurz darauf den Tisch und auch die Sonntagsbrötchen, die wie immer an der Haustür hingen, fanden in einem Brotkorb ihren Platz. Das einzige, was jetzt noch fehlte, war die Familie. So stieg sie die Treppe hinauf und öffnete leise die Zimmertür von Marko. Dieser lag auf dem Rücken mit einer prächtigen Morgenlatte im Bett und träumte noch selig schlummernd vor sich hin. Ganz vorsichtig stieg Vanessa auf sein Bett und stellte links und rechts von seinem Becken jeweils ein Bein. Langsam ließ sie sich auf die Knie sinken und platzierte ihre bereits klatsch nasse Möse über seinem Liebeskolben. Den Blick nicht von seinem Gesicht lassend bewegte sie ihr Becken tiefer und ohne Probleme flutschte sein Riemen in ihre Lustgrotte. Genüsslich ritt sie ihn und nach kurzer Zeit merkte sie ihren Orgasmus heran nahen. Sie stoppte, denn sie wusste ja, dass sie nicht ohne Erlaubnis einer ihrer Meister kommen darf. Nun öffnete Marko seine Augen und schaute sie an. „ Du darfst, Sklavin" Das war für sie das Zeichen. Sie begann immer wilder zu reiten und war bereits an dem Punkt angelangt, bei dem es kein zurück mehr gab. Zitternd überkam sie ein Orgasmus, wie sie ihn selten erlebte. Durch die Bewegungen in ihrer Pussy kam auch Marko mit einem Gurgeln und schoss mehrmals seinen Samen in sie hinein. „Das ...
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