1. Sklavin Vanessa 02


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM,

    auf ihr Bett und setzte sich daneben. Kurz darauf öffnete sich die Türe und Herr Schwarz trat ein. „Der sieht geil aus" sagte er und zeigte bestimmend auf den Monokini. Dann verließ er den Raum wieder. Sie hätte jetzt einen Schwanz gebrauchen können, aber wenn ihr Meister keine Lust hat, kann sie auch nichts machen. Schnell stand sie auf und zog sich den Monokini an. Außerdem packte sie noch eine kleine Kulturtasche ein mit Bürste etc.. . Kurz darauf standen alle im Flur und zogen sich die Schuhe an. Claudia hatte einen weißen Bikini an, der so knapp war, dass die Nippel gerade eben verdeckt waren und aus dem Slip hingen rechts und links die Schamlippen heraus. Monika dagegen hatte einen passenderen Bikini an , der Ihre Titten aber trotzdem sehr betonte und untenrum auch nichts verbarg. Lediglich die Männer hatten über ihren Badehosen noch eine Hose und ein T-Shirt an. Bei beiden zeigten sich schon große Beulen, denn die Sklavinnen sahen wirklich geil aus. „Los Sklavinnen, vorwärts!" kommandierte Herr Schwarz die Damen und zügig setzten sie sich in Bewegung. Zu dritt quetschten sie sich auf die Rückbank des Wagens. Vanessa dachte, sie würden ins städtische Hallenbad fahren, aber da hatte sie sich getäuscht. Nach etwa einer Stunde Fahrt hielt der Wagen vor einem Bad in einer anderen Stadt. Alle stiegen aus und Vanessa besah es sich genauer an. Von außen wirkte dieses Bad wie jedes andere, aber es muss einen Grund gegeben haben, warum sie hierher gefahren sind. Aus Angst vor ...
    Strafe wollte sie aber nicht fragen, deshalb folgte sie den anderen still. Herr Schwarz bezahlte für alle den Eintritt und zusammen gingen sie in eine Familienumkleidekabine. Da die Damen schon umgezogen waren, warteten sie nur, bis die Männer sich ihrer Kleidung entledigt hatten. Gemeinsam verließen sie die Kabine und Herr Schwarz lief zielstrebig zu einer kleinen Glaskanzel, in der sich die Bademeister aufhielten. Er begrüßte alle mit Handschlag und zeigte ihnen ein kleines Kärtchen. Ein Bademeister nickte und öffnete eine Tür, die Vanessa vorher gar nicht aufgefallen war. Die komplette Familie ging durch die Tür und stieg eine Treppe hinab. Vanessa folgte ihnen und lächelte im vorbei gehen die Bademeister an. Am unteren Ende zweigte sich der Gang und führte nach links zu den Spinden. Jeder suchte sich seinen und als alle begannen sich auszuziehen, sah Vanessa sieh mit großen Augen an. Auch sie begann sich schnell auszuziehen und verstaute ihre wenigen Utensilien im Spind. nun gingen sie alle den anderen Gang entlang. Um die Ecke herum waren einige Duschen. Jeder der 5 stellte sich unter eine und wuschen sich kurz. Als Monika, Claudia und Marko durch eine weitere Tür hindurch verschwanden, wollte Vanessa hinterher. Doch ihr Meister hielt sie am Arm fest und drehte sie um. „So du kleine Schlampe. Wenn du durch diese Tür gehst, bist du nicht mehr nur von uns die Sklavin. Dieses Bad hier unten ist extra für den Austausch von Sklaven gemacht. Das heißt, wenn dich ein Mann ficken ...
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