1. Ein langes, hartes Wochenende Ch. 1


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtig gründlich durchficken werde." Kapitel 1 Für einen kurzen Moment sieht man in deinen Augen Interesse aufblitzen und beinahe entkommt dir ein freches Grinsen. Du hältst es zwar im Zaum, doch ich habe genug gesehen, um zu wissen, wie du eigentlich darauf reagieren möchtest. Noch bevor du zu einer Antwort kommst meine ich: "Du brauchst dich nicht zu verstellen, kleine Fickkatze. Wir wissen beide, dass du es magst, wenn man schmutzig mit dir spricht." "Du stehst jetzt auf und ziehst Hose und Höschen runter. Dann beugst du dich über den Tisch und spreizt deine Beine weit genug, damit ich leichten Zugriff auf dein süsses Möschen habe. Wenn du dann brav drum bettelst werd ich dir meinen Schwanz so richtig geil geben." Diesmal schaffst du es nicht, das Grinsen zurückzuhalten. Man sieht dir direkt an, dass du dir gerade ausmalst, wie ich das Gesagte mit dir mache. Leider scheinst du es im Moment lustig zu finden, die Unantastbare rauszukehren. Zu deinem Grinsen kommt ein fieses Glitzern in den Augen und du meinst fest, beinahe schon befehlend: "Nein, das wirst du nicht tun, denn ich hab' heut noch was vor. Und jetzt geh ich mich umziehen." Daraufhin stehst du sichtlich zufrieden mit dir selbst auf, grinst mich noch einmal fies an und gehst zu deinem Zimmer. So leicht kommst du mir aber nicht davon. Ich stehe auf und folge dir schnell. Noch vor der Zimmertür packe ich dich fest am Arm und stoppe dich. Dich an mich ziehend, flüstere ich dir ins Ohr: "Was fällt dir ein, einfach ...
    so davon zu laufen? Du hast gefälligst zu gehorchen, sonst seh' ich mich gezwungen, andere Seiten aufzuziehen. Ausserdem ist dein Fötzchen bestimmt schon ganz nass und will dringend verwöhnt werden, also tu' ihm was Gutes!" Dabei packe ich dir mit der freien Hand unverschämt in den Schritt und fange an, dich durch die Hose zu massieren. Mit einem sanften Stöhnen schliesst du kurz die Augen und sagst: "Ohhh ja, die kleine Möse ist richtig heiss und nass. Ich werd' sie mir heute glaub' ich richtig verwöhnen lassen...." Du öffnest deine Augen und siehst mich direkt an. "Aber nicht von dir, mein Lieber!" Mit einem selbstzufriedenen Lachen reisst du dich los und verschwindest in deinem Zimmer. Der Schlüssel dreht sich schon im Schloss, als ich gerade erst realisiere, wie du mich eben an der Nase rumgeführt hast. "Jetzt hast du mich wütend gemacht!" Rufe ich, etwas Scherz im Ton, gegen die Tür. "Und du mich rallig!" Entgegnest du lachend. "Mmmmhh, bevor ich mich umziehe, muss ich mich erst noch ein bischen streicheln. Wenn ich schon feucht ausgehen soll, dann richtig." Ich gehe in die Hocke und gucke durch das Schlüsselloch. Da du den Schlüssel nach dem abschliessen abgezogen hast, habe ich ein recht gutes Sichtfeld, doch sowohl Spiegel als auch Kleiderschrank liegen ausserhalb dieses Bereichs. Dass du nun allerdings genau so stehst, dass ich dich von der Tür aus perfekt sehen kann, ist bestimmt kein Zufall. Du beginnst dich auszuziehen und machst eine richtige Show daraus. Mit ...