1. Ein langes, hartes Wochenende Ch. 1


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Prolog Dein überraschter Gesichtsausdruck zeigt sehr deutlich, dass du wirklich gar nicht damit gerechnet hast, mich hier zu sehen. Du hattest deine beste Freundin Josephine erwartet, doch als du auf's Klingeln hin zur Tür bist, steht dir plötzlich dein Ex-Freund gegenüber. Lächelnd meine ich:"Hi! Ich war gerade in der Gegend und dachte, ich guck' mal vorbei. Darf ich reinkommen?" "Äh... Ja.. Hi... Klar, komm' rein" antwortest du verdutzt. Begleitet von etwas Smalltalk ziehe ich Mantel und Schuhe aus und lasse mich von dir zum Esstisch bringen. Als du zum Kühlschrank gehst, um uns etwas zu trinken zu holen, bewundere ich deinen Körper, der mich oft schon bei einem blossen Gedanken daran scharf gemacht hat. Du bist etwas kleiner als ich und hast eine perfekt passende Figur. Klar, dieser geile Arsch zusammen mit den schön weiblich gerundeten Hüften und vor allem deine grossen, herrlichen Brüste fallen jedem Mann beim ersten Blick sofort auf. Aber ich sah vor meinem geistigen Auge auch all die anderen, besonderen Stellen an dir. Die kleinen Stücke zarter Haut dort, wo deine Schultern zum Hals übergehen, die Form deines Rückens, wenn du vornüber gebeugt bist und den Arsch rausstreckst und, nicht zu vergessen, die leicht kitzeligen Stellen an deiner Seite, dort wo deine Brüste ansetzen. Aber wohl niemand, der dein wunderschönes, von langen, gerade offen getragenen Haaren eingerahmtes Gesicht sieht weiss, wie viel schöner es mit einem grossen Schwanz zwischen den Lippen ...
    aussieht. Ein Anblick, den ich ganz besonders vermisse. Du trägst heute recht übliche Kleidung. Eine oben und unten nicht ganz zugeknöpfte Bluse, darunter einen BH, der deine vollen Brüste im Ausschnitt aufreizend präsentiert sowie eine schön eng anliegende Jeans, die deinen Arsch und deine Beine sehr gut betont und oben rum so knapp ist, dass dein kleiner, schwarzer String-Tanga rausguckt. Mir fällt auf, dass der verblüffte Ausdruck immer noch nicht ganz aus deinen Zügen gewichen ist und nachdem du unsere vollen Gläser auf den Tisch gestellt hast, guckst du mich direkt an und fragst, obwohl es gerade überhaupt nicht zum Thema passt: "Sag mal, warum bist du eigentlich hier? Du wohnst 500 Kilometer weit weg, da ist man doch nicht mal eben so 'in der Gegend'..." Ein schelmisches Grinsen spielt über mein Gesicht als ich antworte: "Ok, du hast mich ertappt. Ich bin absichtlich hergefahren. Weil jetzt ein langes Wochenende ist und deine Eltern noch bis nächste Woche weg sind." Diese Antwort hast du offensichtlich nicht erwartet. "Aha? Äh.. Woher weisst du das?" "Von Josephine, sie hat mir den Tip gegeben." Wieder dieses Grinsen. "Und.. Warum ist das wichtig, dass sie nicht da sind?" Deine Stimme zittert ein ganz klein wenig. "Was glaubst du denn?" "Äh.. Weiss nicht? Wenn wir noch zusammen wären, wüsst' ich da schon was, aber..." Jetzt sieht man ganz genau, an welchem Moment dir die unmögliche Idee durch den Kopf schiesst. Ich glaube, du ahnst, was ich gleich sagen werde. "Weil ich dich ...
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