1. Ein 3er Segeltörn


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    wieder zum Abkühlen ins Wasser, wir haben es nötig. Moni schwimmt schon wieder um unser Schiff, lächelt und meint, wir wären Schlimme! ? ! Was sie alles mitbekommen hat wissen wir nicht, es ist uns auch gleich. Aber in einer ruhigen Bucht hört man alles. Wir machen was zum Essen und sitzen jetzt noch lange beisammen. Mein Mann ist manchmal etwas nachdenklich, vielleicht weiß er nicht, wie er jetzt dran ist und was ihm so alles bevorsteht. Jetzt sind wir zwei, die ihm an die Eier greifen und seinen Schwanz massieren. Beim Gutenachtbussi hat er jetzt zwei Weiber in den Armen, aber ich fühle mich trotzdem wohl. Morgens werde ich wach und lasse die gestrigen Ereignisse noch einmal an mir vorüberziehen. Mein Mann fickt meine Schwester und ich schaue zu, ja, ich habe ihm ausdrücklich gesagt, er soll es tun! Und ich mache mit! Und ich finde es geil und es erregt mich, wenn ich zuschaue, wie er seinen Schwanz in ihre nasse Pflaume schiebt und ich spüre schon wieder, wie meine Muschi feucht wird. Ich massiere mit den Fingern meine Perle und zupfe an meinen Brustwarzen rum. So etwas hätte ich mir in meinen erotischsten Träumen nicht ausgedacht. Was empfinden mein Mann und meine Schwester? Ich beschließe aufzustehen und es vorsichtig angehen zu lassen. Karl steht nach mir auf, drückt mir vergnügt ein Gutenmorgenbussi auf den Mund, greift wie immer prüfend mit den Händen an meinen Busen und meine Muschi, ob noch alles da ist und steigt mit mir gleich zu einem Morgenschwimmen ins ...
    wunderschöne, klare Wasser. Birgit hört uns und kommt nach. Wir duschen anschließend, machen gemeinsam das Frühstück und planen für den Tag. Es ist fast windstill und die Sonne wärmt uns schon wieder deshalb ziehen wir auch nichts an. Moni winkt zu uns rüber und fragt, ob wir gut geschlafen haben. Wir beschließen, erst einmal den Anker zu lichten und mit dem Motor nach Süden zu fahren bis Wind kommt. Wir verabschieden uns von Moni und ihrem Mann und sie ruft uns nach, wir sollen es nicht zu wild treiben. Es geschieht nichts außergewöhnliches am Vormittag. Karl ist zwischen uns Frauen hin und hergerissen. Sein sonnengebräunter Schwanz wird eigentlich nie ganz schlaff, aber öfters ziemlich dick. Wir unterstützen das auch, indem wir uns von unseren aufgeilendsten Seiten zeigen. Er kümmert sich heute auch sehr um Birgit, da muss ich aufpassen, dass er sich nicht verguckt und ich zu kurz komme. Er küsst sie jetzt öfter, streichelt ihr über den Rücken, Po und Busen, mir zwar auch, aber ich mache ihn jetzt richtig an. Ich beschließe, alles auszuspielen, richtig schweinisch zu sein und es zu genießen, es ist ja Urlaub, keiner kennt uns und zuhause kann ich wieder brav sein. Ich greife ihm zwischen die Beine, streichle von seinem Poloch bis an die Eier, massiere sie, umfasse seinen Schwanz und schiebe seine Vorhaut zurück, und gebe ihm ein Bussi auf seine dicke Eichel. Wenn ich mich bücke strecke ich meine Knie durch und zeige ihm meine Pflaume und wenn ich mich setze, öffne ich meine ...
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