1. Ein 3er Segeltörn


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Ein Segeltörn mit Karl und meiner Schwester Mein Mann Karl, er ist 57 und knackig muskulös, meine Schwester Birgit ist 52, schlank und verwitwet und ich, ich bin 55 und rundherum griffig, sind zum Segeln in die Kornaten gefahren. Wir sind am Samstag nachmittag in der Marina angekommen und haben unser Schiff, eine 10 m lange Segelyacht, übernommen. Es ist ein schönes Schiff mit 3 Schlafräumen, für jeden von uns einer. Wir richten uns ein, wollen noch zum Einkaufen fahren und beim Zurückfahren gehen wir zum Essen und weil es schön warm ist ziehen wir uns auch gleich um. Wir haben uns schon öfter nackt gesehen, im Urlaub oder in der Sauna und so hatten wir auch keine Probleme voreinander. Umziehen geht - wegen der Enge - nicht in den Kabinen, sondern besser im Salon und so schaut jeder dem anderen interessiert zu, was man so trägt. Ich fühle mich jetzt locker im Urlaub und ziehe nur meinen dünnen, kurzen Sommerrock und ein T-Shirt an, Birgit ein weißes, kurzes, vorne durchgeknöpftes Kleid und Karl eine ¾ Hose und ein Hemd drüber. Alle drei gehen also "unten ohne". Karl mag es, wenn ich unter Rock und Shirt nichts anhabe und jetzt reizt ihn auch noch meine Schwester. Das lässt seinen rasierten Schwanz schon sichtbar anschwellen. Beim Einkaufen streichelt er mir dann immer über meinen Hintern, er mag meine Haut durch den dünnen Stoff spüren, sagt er. Beim anschließenden Essen sehe ich, dass er ganz gebannt durch die Knopfreihe von Birgits Kleid, bei dem - rein zufällig, dieses ...
    Weibstück - an der richtigen Stelle ein Knopf offen ist. Sie präsentiert ihm ihren getrimmten Haarstreifen auf ihrer rasierten Muschi, den er mit den Augen regelrecht einsaugt. Das sieht man auch in seiner Hose und ich kontrolliere das ausgiebig mit meiner Hand. Sie baggert ihn an, ist sie scharf auf ihn? Er auf sie schon, das weiß ich. Mehr ist aber an dem Abend nicht mehr, weil wir doch durch die lange Fahrt alle müde sind und so schlafen wir auf dem Schiff nach dem Ausziehen und Gutenachtbussi gleich ein. Wir gehen am Morgen in die Marina zum Duschen und machen uns ein Frühstück. Wir cremen uns noch gegenseitig mit Sonnenschutz ein, Karl meinen Rücken und Birgit seinen, die sich dafür ihren Rücken von ihm eincremen lässt. Auch sein bestes Stück und seine Eier vergisst er nicht, damit er an den wichtigen Stellen ja keinen Sonnenbrand bekommt, obwohl er schon ganz schön nahtlos vorgebräunt ist. Ich habe ihm gesagt, sein Schwanz ist schon so braun wie der von einem Schwarzen, worauf er ganz stolz ist. Wir Frauen ziehen uns ein langes T-Shirt über, er ein Hemd und gegen halb 10 werfen wir die Leinen los und fahren aus dem Hafen. Weil ein schöner Nordwind mit 2-3 Bf weht, setzten wir auch gleich die Segel. Dazu gibt es einen Segelsetz-Campari. Die Sonne wärmt uns und so dauert es auch nicht lange, bis wir uns alle unserer leichten Kleidung entledigen. Nackt segeln ist herrlich. Der warme Wind streicht um meinen Körper, Muschi und Brüste und die Brustwarzen werden steif. Mein Mann ...
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