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Trisha
Datum: 14.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Idee, bis gleich", antworten beide wie aus einem Mund. Kurze Zeit später stehe ich an der Tür zu Trishas Zimmer. Ich klopfe an und rufe laut: „Trisha, bist du da?" Keine Antwort. „Trisha?" „Komm rein", höre ich von drinnen begleitet von einem Schluchzen und ich öffne die Tür und gehe in ihr Zimmer. Ich kann Trisha sehen, wie sie auf ihrem Bett zusammen gerollt liegt und leise weint, wie ein kleines Mädchen, das Angst vor einem Gewitter hat. Ich trete schnell an ihr Bett schaue auf sie herab und frage bestürzt: „Trisha, Süße, was ist los? Warum bist du so traurig? Wir haben unten auf dich gewartet". Trisha rollt sich auf den Rücken und starrt mit leerem Blick die Decke an. „Ich vermisse meine Familie, ich war noch nie so lange von ihnen getrennt", kommt es leise zurück. „Ich weiß noch nicht einmal genau, ob es ihnen gut geht und ob Joel und Jean genug Arbeit finden, damit sie Geld heim bringen können". Ich setzte mich neben Trisha aufs Bett betrachte sie kurz von oben und unten und überlege dabei fieberhaft. Plötzlich kommt mir eine Idee. „Trisha", ich breite meine Arme aus, „komm mal her meine Kleine", sage ich väterlich, „mir ist da grade etwas eingefallen". Sie erhebt sich langsam und schmiegt sich an meine Schultern. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie, wie um ein kleines Mädchen zu trösten. „Was denn?", entgegnet Trisha, während eine Träne auf meine Schulter tropft. „Was hälst du davon, wenn wir an Weihnachten alle zusammen nach Haiti fliegen und dort mit deiner ...