1. Der Privatkellner


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Freundinnen zu spielen, und den Gedanken nur etwas beschämend aber auch etwas erregend gefunden hatte, murmelte ich, hastig mit dem Kopf nickend, „alright", setzte mich vor sie auf den Tisch und entblößte meinen nur noch halbsteifen Penis, indem ich die schwarze Schürze nach oben schlug. Sie blickte mir noch einmal in die Augen und sagte in ernstem Ton, der einen Rückzieher meinerseits untragbar machte, sie nähme mich beim Wort. Dann wechselte der ernste Zug um ihren Mund zu einem verschmitz-versauten lächeln, während sie meine Eier in die rechte Hand nahm und sie leicht drückte. Ihre Zunge befeuchtete mit einer aufreizend langsamen Bewegung ihre Lippen, erst einmal, dann noch ein zweites Mal. Ohne den Blick von meinen Augen zu wenden bewegte sie die roten, weichen Schwanzschmeichler dann in Richtung meines Gliedes. Doch anstatt die Kuppe sogleich dazwischen aufzunehmen, wie es ohnmächtig ersehnte, leckte sie zunächst den Schaft von oben bis unten mit spitzer Zunge, nahm den Schwengel dann seitlich in den Mund, wie ein Hund sein Stöckchen, und bewegte ihren festzupackenden Mund gemächlich auf und ab. Meine Eichel war mittlerweile so was von maximal geschwollen und nahm schon ein violette Färbung an. Nach einigem knabbern ließ sich mich endlich ganz in ihren Mund und saugte, lutschte, leckte, dass es eine wahre Freude war. ...
    Als sie dann aber zweimal schnell nacheinander die ganze Länge meines zuckenden Dicken komplett in ihrem Hals verschwinden ließ, wusste ich, dass der Spaß leider bald ein Ende haben würde. Einmal entließ sie den pulsierenden Lümmel noch aus ihrem warmen Paradies, machte mich mit ein paar schnellen Zungenschlägen am Bändchen an der Schwanzunterseite fast wahnsinnig und stülpte ihre Lippen dann wieder behutsam um meine Eichel. Mund und Zunge verharrten vollkommen regungslos, sie blickte mir stattdessen in die Augen und gab mir dabei schließlich drei mittelfeste Klapse von unten auf die Kronjuwelen. Oh wie gut sie mich kannte! Die herrische Züchtigung ließ all meine Dämme brechen, mein Zepter zuckte bei den ersten Spritzschüben in ihrem Mund derart heftig los, dass sie eine Hand zur Hilfe nehmen musste, um ihn nicht zu verlieren. Da die Eruptionen gar nicht aufhören wollten, begann sie schon während es mir noch kam, mein in ihre Mundhöhle gefeuertes Sperma hinunterzuschlucken. Und wie zuvor angekündigt, lutschte sie noch so lange einen meinem nur langsam erschlaffenden Schwengel, bis er blitzblank war. Noch am ganzen Körper nachzitternd ließ ich mich selig auf den Stuhl neben ihr fallen. „Am Freitag wirst Du dann liefern müssen", riss mich Sarah aus der Entspannung. „Und denk dran, wie werden zu viert sein". ... Fortsetzung folgt
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