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Der Privatkellner
Datum: 30.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Freundinnen zu spielen, und den Gedanken nur etwas beschämend aber auch etwas erregend gefunden hatte, murmelte ich, hastig mit dem Kopf nickend, „alright", setzte mich vor sie auf den Tisch und entblößte meinen nur noch halbsteifen Penis, indem ich die schwarze Schürze nach oben schlug. Sie blickte mir noch einmal in die Augen und sagte in ernstem Ton, der einen Rückzieher meinerseits untragbar machte, sie nähme mich beim Wort. Dann wechselte der ernste Zug um ihren Mund zu einem verschmitz-versauten lächeln, während sie meine Eier in die rechte Hand nahm und sie leicht drückte. Ihre Zunge befeuchtete mit einer aufreizend langsamen Bewegung ihre Lippen, erst einmal, dann noch ein zweites Mal. Ohne den Blick von meinen Augen zu wenden bewegte sie die roten, weichen Schwanzschmeichler dann in Richtung meines Gliedes. Doch anstatt die Kuppe sogleich dazwischen aufzunehmen, wie es ohnmächtig ersehnte, leckte sie zunächst den Schaft von oben bis unten mit spitzer Zunge, nahm den Schwengel dann seitlich in den Mund, wie ein Hund sein Stöckchen, und bewegte ihren festzupackenden Mund gemächlich auf und ab. Meine Eichel war mittlerweile so was von maximal geschwollen und nahm schon ein violette Färbung an. Nach einigem knabbern ließ sich mich endlich ganz in ihren Mund und saugte, lutschte, leckte, dass es eine wahre Freude war. ...