1. Die unbekannte Schöne


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Kopf tiefer in ihren Schoß und gab sich noch intensiveren Zungenschlägen hin. Ich ging weiter: mit zwei Fingern meiner anderen Hand spreizte ich ihre Schamlippen und versenkte meine Zunge in ihrer feuchten Höhle. „Ahh...“ stöhnte sie auf und lächelte mich an. „Mach weiter, das ist gut!“ Ich fickte diese Frau, die ich vor 10 Minuten erst kennengelernt und nicht einmal 10 Worte am Stück gewechselt hatte, mit meiner Zunge. Einfach nur geil. Nach drei Minuten hielt ich es nicht mehr aus und lächelte sie mit feuchten Lippen an: „Du!“ Sie erhob sich und streifte langsam die Träger ihres Kleides von den Schultern. Mit unendlicher Ruhe entledigte sie sich auch ihres Kleides; und meiner Erregung kannte keine Grenzen mehr. Große, feste Brüste, von keinem BH gestützt, kamen zum Vorschein und brachten mich schier um den Verstand. Gierig griff ich nach ihnen, massierte, drückte sie und ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel kreisen. „Setz dich!“ befahl sie und ich tat wie mir geheißen. Nun war es an dieser faszinierenden Frau, von der ich nicht einmal den Namen kannte, sich vor mir niederzulassen. Mit geschickten Fingern nestelte sie an meinem Hosenstall und hatte meinen Schwanz mit ein paar Handgriffen befreit. Ohne Zögern begann sie meinen Schaft zu lecken. Ganz langsam, von unten nach oben. Ihre rauhe Zunge fühlte sich wirklich wunderbar an, wie sie an meinem Schwanz entlang glitt und dann meine Eichel umrundete. Nach ein paar weiteren Zungenschlägen schlossen sich ihre ...
    herrlichen Lippen um den Mast und ihr Mund saugte die Säfte der Lust an die Oberfläche. Ich begann zu stöhnen und mich ihr vollkommen hinzugeben. Die Augen geschlossen, mich nur auf diese fantastischen Gefühle konzentrierend. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Kopf und ihre Lippen beschleunigten das Tempo. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich nahm ihr Haupt zwischen meine Hände und zog sie zu mir hoch. Der erste Kuß, den ich von ihr empfing, war unbeschreiblich. Mich durchzuckte es wie tausend Blitze. Göttlich! Wir standen uns gegenüber, die erregten Leiber aneinandergepreßt. Tief in die Augen blickend, vereinigten sich unsere Münder, während mein Schwanz zwischen ihren leicht geöffneten Schenkel, die Schamlippen liebkosten. „Fick mich!“ sagte sie nach einer schier unendlich langen Zeit und kniete sich auf die Couch. Ihren Hintern präsentierend, konnte ich nicht umhin, leicht hinein zu beißen. „Fick mich!“ wiederholte sie. Ich kniete mich hinter diese Frau und rieb meinen Stab an ihrer Grotte. Und dann, ohne größere Anstrengung, versenkte ich ihn in ihr. „Oh Gott...“ brachte sie über die Lippen bevor sie begann laut zu stöhnen, im Einklang mit meinen Stößen. Schneller schob ich meine Hüften gegen ihren Arsch. Die Eier klatschten gegen den Kitzler und ich hatte jetzt schon Mühe mich zurückzuhalten. „Warte!“ stöhnte ich und zog mich aus ihr zurück. „Dein Part!“ Nun war sie es, die das Kommando übernahm und sich rittlings auf mich setzte. Mit einer Hand führte sie sich meinen Mast ...