1. Die unbekannte Schöne


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wieder mal auf der Suche nach dem ultimativem Abenteuer, schlenderte ich Freitag Abends durch die Stadt und lies meine Blicke über das wirklich reichhaltige Frauenangebot schweifen. Meine Augen fanden eine Göttin. Sie kam mir auf ihren extrem hohen schwarzen Pumps, schlanken braungebrannten Beinen und sich wiegenden Hüften entgegen. Ein grünes enganliegendes Minikleid verdeckte ihren herrlich schlanken Körper. Als sie nur noch ca. 10 Meter von mir entfernt War, entdeckte auch sie mich und schenkte mir ein traumhaftes Lächeln. Ihre Augen waren unter der Sonnenbrille leider nicht auszumachen, aber diese betonte ihre Züge und ihre Augenbrauen, und machte ihren Anblick perfekt. „Hi!“ war das einzige was ich hervorstammeln konnte, denn die Schönheit war direkt Auf mich zugekommen und stand nun nur noch einen halben Meter vor mir. Sie war ein Stück kleiner als ich und so konnte ich jetzt das erste Mal ihre Augen über die Brille hinweg sehen. Schwarz wie die Nacht und mit einem strahlenden Glänzen tief im Innern. „Komm mit!“ formte ihr Schmollmund und ich folgte ihr bereitwillig, obschon ich sehr perplex über ihre Spontanität war. Nur kurz war unser Spaziergang. Wir bogen in einer Seitenstraße ein und standen nach ein paar Schritten vor einer Holztür, die meine Begleiterin aufschloß und mich an der Hand mit sich ins Ungewisse zog. Das Treppenhaus war eng und dunkel. „Meine Göttin“ steig vor mir die schmalen Stufen hinauf und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren ...
    augenscheinlich straffen Hintern. Die Bäckchen bewegten sich von der einen zur anderen Seite und machten mich ganz trunken, als wir plötzlich an der Wohnungstür angelangten. In der Wohnung standen wir in einem ebenfalls schmalen Flur. Jede Tür zu beiden Seiten war geschlossen, ich konnte mir also kein Bild von der Einrichtung der Wohnung machen. Immer noch schweigend führte diese Frau mich zum Ende des Ganges und öffnete die letzte Tür auf der rechten Seite. In diesem Raum stand nur eine schwarze Ledercouch, ansonsten nichts. Sie deutete mir stehenzubleiben und ging selbst zur Couch. Sie setzte sich anmutig auf das kühle Leder und stellte ihre Handtasche vor sich auf den Boden, ebenfalls die Sonnenbrille. Mit einem Blick, dem kein Mann widerstanden hätte, musterte sie mich und deutete mir mit ihrem Finger an, was sie wollte. Langsam ging ich in die Knie und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Ohne mein Zutun öffneten sie sich und gaben den Blick auf ihren Schoß frei. Nur von einem winzigen schwarzen Lederstring wurde das Geheimnis dahinter bewahrt. Ich versenkte mein Haupt in ihren Schoß und erntete ein wohliges Schnurren von ihr. Mit den Fingern einer Hand befreite ich ihre Möse von ihrem Slip und ließ meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Die zu einem schmalen Strich rasierten Härchen vollendeten meinen Blick ins Paradies. Ich konnte mich nicht erinnern, je eine so wohlschmeckende Fotze verwöhnt zu haben. Auch meinem Gegenüber schien es zu gefallen, denn sie drückte mit einer Hand ...
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