1. Ein Erlebnis im Pissoir - Teil 4 (letzter Teil)


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Reif,

    nicht zu übertreffen. Er brauchte einige Zeit, sich davon wieder zu erholen und hatte feuchte Augen, so erleichtert war er, dass es nun doch wieder klappte und seine Dankbarkeit und tiefe Freude waren in seinem zufriedenen, ja erlösenden und befreiten Gesichtsausdruck abzulesen. Ich freute mich ebenso für ihn mit. Das war der Anfang seiner nun endlich zurückgekehrten Potenz, die von nun an jedes Mal, wenn wir uns trafen, auf die Probe gestellt werden sollte. Anschließend wollte er mich noch blasen. An diesem Tag fuhren wir das erste Mal zurück in die Stadt und hatten beide einen Orgasmus erlebt. Hammergeil. So muss das sein. *g* Wir trafen uns von nun an ca. dreimal wöchentlich. Montag, Mittwoch, Freitag, wenn die Zeit es zuließ. An allen drei Tagen der Woche spritzten wir gemeinsam ab. Wir konnten nicht genug von einander bekommen. Er war ein richtiger Hengst, hatte viel nachzuholen. Selbst wenn es regnete standen wir mit Schirm im Wald und lutschten unsere Schwänze. Ebenso Minusgrade oder zentimeterhoher Schnee hielten uns nicht davon ab, Schwanzparaden im Freien zu veranstalten. Einmal trafen wir uns auch freitags abends bei ihm im Schrebergarten. Seine Frau war unterwegs. Es war bereits dunkel, andere Parzellenpächter waren längst nicht mehr da. Allerdings trauten wir uns nicht, das Licht in der Gartenlaube einzuschalten. Es folgte wiederum eine Premiere. Vor lauter Geilheit wollte er mich lecken. Ich hatte geduscht, war also sauber. Wir lagen auf einer Decke auf dem ...
    Boden. Er hob meine Beine an, legte sie über seine Schultern, während ich auf dem Rücken lag. Er leckte und lutschte mir das Arschloch, fickte mich zart mit seiner Zunge. Es kitzelte wie verrückt und ich verkrampfte auch. Er versuchte nun seinerseits, seinen knüppelharten Riemen in mich einzuführen. Aber zwecklos. Es gelang einfach nicht. Viel zu eng war ich und konnte meinen Schließmuskel einfach nicht entspannen. Nein, auf den passiven Part beim Analverkehr konnte ich durchaus verzichten. Das war nicht so meins. Aber eine Erfahrung war es allemal wert. Wir beschränkten uns in der Folgezeit wieder darauf, dass ich den aktiven Part übernahm und er den passiven. Ein-/ zweimal im Jahr fuhren er und seine Frau übers Wochenende auf eine Veranstaltung, wie sie es jedes Jahr taten, ich habe es scherzhaft als irgendwelches Sektenzeugs abgetan, es hatte wohl schon einen religiösen Charakter. Interessierte mich aber nicht. Einmal jedoch kehrte er bereits am nächsten Tag alleine zurück. So hatten wir es ausgemacht. Er täuschte seiner Frau vor, dass es ihm nicht gut ginge, sie aber ruhig die komplette Zeit über da bleiben solle. So kam es, dass wir uns bei ihm zuhause treffen konnten und ich sogar bei ihm übernachtete. Da er erst abends wieder kam, war es definitiv unmöglich, dass seine Frau ebenfalls noch an diesem Tag zurück kommen würde und uns hätte überraschen können. Wir hatten die komplette Nacht und noch einiges vom nächsten Tag. Wieder eine Premiere. Wir schliefen gemeinsam in ...