1. Ein Erlebnis im Pissoir - Teil 4 (letzter Teil)


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Reif,

    Diese psychische Blockade oder was es auch immer war, schien von Mal zu Mal schwächer zu werden. Vielleicht brauchte es einfach eine ungestörte entspannte Atmosphäre und einer aufrichtigen Beziehung mit Liebe, die von Herzen kam. Jedenfalls blühte er wieder auf und seine Manneskraft schien zurückzukehren. Wir waren wieder auf einem unserer Plätze im Wald. Nun sollten er und seine Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Nach langem Schmusen und ekstatischem Zungenspiel wollte ich ihn definitiv zum Höhepunkt bringen. Dass wir nun hier im Wald vollends ungestört waren, er sich ganz fallen lassen konnte und wir keinerlei Ablenkungen durch Dritte zu befürchten hatten, erleichterte mein Vorhaben ungemein. Ich widmete mich seinem schon ansehnlich gewachsenen Ständer und wollte ihn oral verwöhnen, wie er jahrelang nicht annähernd verwöhnt wurde. Er hatte eine schöne lange Vorhaut, die auch bei steifem Schwanz die Eichel nach wie vor völlig bedeckte. Ich beließ es dabei und fuhr mit meiner Zunge hinein, umkreiste seine sensible Eichel, mal linksherum, dann wieder rechtsherum. Er genoss es sichtlich. Er wollte wissen, was ich denn da tun würde und flehte geradezu: ‚Bitte hör nicht auf, bitte hör nicht auf‘. Nun, das hatte ich keineswegs vor. Ich beschäftigte mich ausgiebig mit diesem wundervoll männlich herb duftenden Penis, der - und auch das war eine Premiere - der erste Schwanz war, den ich überhaupt lutschte. Zwar früher schon kurzzeitig, nun aber lange und intensiv. Obwohl ich wenig ...
    Erfahrungen diesbezüglich hatte, schien ich mich doch ganz ordentlich anzustellen. Natürlich blieb mir nicht verborgen, wie erregt er war und sein intensives Stöhnen freute mich zutiefst. Ich zog nun auch seine Vorhaut zurück und leckte an der Unterseite seines Penis, das Vorhautbändchen, den Eichelrand sowie unten am Schaft entlang. Er jauchzte laut auf. Danach nahm ich ihn völlig in den Mund, ganz tief, bis ich ihn komplett in mir hatte und an sein ergrautes Schamhaar stieß, welches auf meinem Gesicht kitzelte und ich auch kaum noch Luft bekam. Ich saugte, leckte und lutschte, als gäbe es kein morgen. Er sonderte eine Menge Lusttropfen ab, die entgegen dem Geschmack von Sperma, was mir eher weniger schmeckte - zumindest mein eigenes - sehr angenehm süßlich war und ich kaum genug davon bekommen konnte. Schließlich erkundete meine Zunge noch den Ausgang seiner Harnröhre, hoffend, weiteres Präejakulat heraus lecken zu können. Er stand nun tatsächlich kurz davor abzuspritzen. Sein Schnaufen wurde merklich schneller, sein Atmen tiefer, schwerer, er stöhnte lauter. Ich wusste, dass er gleich kommen würde. Er konnte gerade noch ‚Vorsicht‘ rufen, als er zum ersten Mal nach sehr sehr langer Zeit wieder einem Orgasmus fühlte und Unmengen von Sperma aus seinem harten pulsierenden Schwanz heraus spritzte. Er hatte mächtig Druck, der abgelassen werden musste. Ich glaube, er spritzte weiter, als ich jemals in meinem noch jungen Alter selbst ejakulierte. Dieser Orgasmus war an Intensität ...
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