1. Whipping Experience


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: BDSM,

    nackten Körper. Wieder ein Stöhnen vom Boden. Er sieht dich zum ersten Mal nackt und der Anblick deiner großen Brüste und der leicht geröteten feuchten Muschi raubt ihm fast die Sinne. Seit Jahren hat er sich nichts sehnlicher gewünscht, als dich einmal nackt in diesen Slippern zu sehen und nun stehst du direkt über ihm und seine Frau ist dabei und ist auch nackt und ist kein Trüffchen mehr, sondern eine selbstbewusste und offensichtlich hemmungslos brutale Göttin. Er weiß nicht, ob er träumt oder wach ist. Marion rät seine Gedanken und ihre scharfer Stimme reißt ihn aus seinen Überlegungen „wenn ich mich gleich an deinen Schmerzen und Schreien befriedigen werde, dann wirst du dir wünschen, dass alles nur ein Traum ist...aber du wirst nicht aufwachen... du wirst weiterleiden und weiterschreien... für den Rest deines Lebens... und ich werde so viele Orgasmen über dir haben, wie ich es mir vor einer Woche noch nicht erträumt hatte... du wirst meine lebende Unterlage sein, wenn ich es mit anderen Männern treibe... du wirst mir abends die Füße sauberlecken, wenn ich von einem anstrengenden Einkaufsbummel, bei dem ich dein Geld mit vollen Händen ausgeben werde, zurückkehre... du wirst brutal für jede Verfehlung ausgepeitscht... wir werden die Putzfrau entlassen... die brauchen wir nicht mehr... du wirst den ganzen Tag das Haus auf Hochglanz wienern... die Leitung des Unternehmens werde ich übernehmen... du verlässt das Haus nur noch nach Aufforderung... und ... ich werde dich ...
    als Toilette benutzen... du wirst dir wünschen, mir nie begegnet zu sein...“ Schwer atmend und mit vor Wut geröteten Wangen schleudert Marion die letzen Worte auf Jürgen. Er hat jetzt Angst... richtig Angst... und versucht, gefesselt wie er ist, aus dem Raum in Richtung Flur rauszukriechen. „Ich hole ihn dir“ lachst du und folgst langsam dem kriechenden Wurm... Jetzt lernt er dich richtig kennen. Ja, er hatte erkannt, dass du eine Herrin bist, aber hatte er auch erkennen können, wie hart und selbstbewusst du wirklich bist? Du greifst in seine Haare und ziehst ihn brutal auf halbe Höhe. Wie einen Sack ziehst du ihn, nicht auf seine Schmerzensschreie achtend, hinter dir her zur Couch. Während Du dich auf den Rücken fallen lässt, ziehst du ihn bäuchlings über die vordere Armlehne, spreizt deine Schenkel und presst seinen Kehlkopf in deine nassen, halboffenen Schamlippen. „Aaaah tut das gut“ denkst du und presst deine kräftigen Schenkel wie ein Schraubstock um den Hals deines Opfers. Er läuft fast augenblicklich rot an und seine Augen quellen hervor. Verschwommen sieht er in verrenkter Haltung deine Brüste und dein sadistisches und geiles Lächeln. Diese Haltung und seine noch immer am Gürtel fixierten Arme lassen praktisch keine Bewegung für ihn zu und machen ihn absolut hilflos. Langsam nähert sich Marion seinem durch die linke Coucharmlehne hochgedrückten Hintern und bringt sich leicht breitbeinig in eine gute Schlagposition. Mit Spannung beobachtest du sie. Da Jürgen sie nicht ...
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