1. Das Spielzeug meiner Mutter Teil 2


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    selbst nicht so ganz sicher wie Marie sich den Abend eigentlich so vorstellte. &#034Ach so Du meinst also nur Quatschen und so?? Schade ich habe mich schon richtig drauf gefreut mit Dir wieder mal ein wenig Spaß zu haben&#034 &#034Ja, ich auch.. Das holen wir dann beim nächsten Mal nach. Ich werde Dich natürlich für Dienen Zeitaufwand wie üblich bezahlen.&#034 &#034Ach mach Dir mal darum nicht so viel Gedanken, da einigen wir uns schon. Die Uhrzeit bleibt gleich?&#034 &#034Ja, 19:30 wie vereinbart&#034 &#034Alles klar Süße, dann sehen wir uns. Ich freue mich!!!&#034 &#034Ja ich natürlich auch, bis später.........&#034 Als Silvia ihr Handy nach diesem Gespräch zurück in die Handtasche legte hatte sie ein seltsames Gefühl in der Magengrube, das irgendwo zwischen Vorfreude und Beunruhigung lag. Sie war beunruhigt weil sie im Hinterkopf noch immer die Angst hatte das sich Marie und Julia vielleicht nicht ausstehen könnten. Und sie hatte eine gewisse Vorfreude weil sie einen Abend von dem niemand sagen konnte wie verlaufen würde mit zwei außerordentlich hübschen jungen Frauen würde verbringen dürfen...... Marie war sichtlich erfreut als Silvia ihr berichtete das Julia für den Abend zugesagt hatte, schien sich aber ansonsten keine großen Gedanken darum zu machen, denn sie erwähnte den anstehenden Besuch für den Rest des Tages mit keiner weiteren Silbe. Je weiter die Uhr voran schritt, desto mulmiger (oder aufgeregter?) fühlte sich Silvia und als sie schließlich gegen 18 Uhr mit ...
    ihrer Tochter zum Abendessen wieder am Küchentisch saß, da musste sie sich zwingen wenigsten ein paar Bissen hinunter zu würgen. Marie hingegen schien äußerlich völlig ungerührt, aber Silvia bemerkte doch das ihrer Tochter die Seiten der Zeitschrift in der sie nebenbei blätterte nur flüchtig überflog ohne sich offensichtlich auf irgend einen Artikel konzentrieren zu können.Marie verabschiedete sich kurz nach dem Essen auf ihr Zimmer um sich noch etwas frisch zu machen und auch Silvia begab sich bald in Ihr Schlafzimmer um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Als sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer hinter sich verschlossen hatte, da lehnte sie sich kurz mit dem Rücken an die Tür und schnaufte durch. Die Unruhe in ihrer Magengegend war in der Zwischenzeit zu einem ganzen Schwarm von Schmetterligen mutiert und sie hatte kurzeitig das Gefühl, dass sie selbst die wenigen Happen Abendessen nicht im Magen würde behalten können. Silvias Blick fiel auf ihre Handtasche die auf der Kommode neben dem Bett lag und sie war kurzzeitig in Versuchung Julia per Handy anzurufen und den Termin abzusagen. Gedankenverloren war sie sogar schon ein paar Schritte in Richtung Kommode gegangen, als sie kopfschüttelnd stehen blieb und sich stattdessen in Richtung Bad wendete um noch schnell eine Dusche zu nehmen. Nach der Dusche stand Silvia recht unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank &#034Hmm, gibt eigentlich keinen Grund sich großartig aufzubrezeln&#034 Entscheid sie und griff nach ihrer schwarzen ...
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