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Das Spielzeug meiner Mutter Teil 2
Datum: 30.10.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,
"Deshalb kam es auch zu dem was gestern Abend passiert ist oder? Weil Du auf Mädels meines Alters besonders stehst? " "Ich...ich glaube schon ja....Ich weiß es ist falsch und möchte mich dafür entschuldigen!. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen weil ich mich fühle als hätte ich Dich benutzt um meine Perversion zu befriedigen" Marie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee "Also jetzt mach mal halblang Mom, du hast mich zu gar nichts "benutzt". Du hast mich berührt wie mich noch nie jemand berührt hat und ich habe jede Sekunde genossen. Und mit Perversion hat das rein gar nichts zu tun, diese Julia und ich, wir sind schließlich erwachsene Frauen und keine 12 jährigen Kinder mehr" Mit diesen Worten stellte Marie ihre Kaffeetasse ab, ging die paar Schritte zu ihrer Mutter und umarmte diese lang und innig. Silvia fühlte sich wie von einer Last befreit und die Luft in der Küche schien plötzlich rein und klar zu sein. Erst jetzt bemerkte sie wie sehr es sie belastet hatte das alles vor ihrer Tochter geheim halten zu müssen. Marie schnappte sich die Kaffeekanne, goss sich und Silvia noch mal reichlich Kaffee nach und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. "So und wann lerne ich sie nun kennen???" "Du willst es also noch immer?" "Na jetzt doch erst recht, vielleicht kann sie mir ja auch so einiges zeigen.." "Wie meinst Du das???" Doch Marie antwortete nicht, sondern zwinkerte ihrer Mutter nur geheimnisvoll zu ... "Ich muss sie erstmal fragen was sie dazu sagt" "Prima dann mach das doch einfach... " Mit diesen Worten schnappte sich Marie ihre Kaffeetasse und verschwand über die Treppe in den ersten Stock wo sich Ihr Zimmer befand. Einige Stunden später nachdem Silvia eine Kleinigkeit gefrühstückt und ausgiebig geduscht hatte saß sie wieder auf ihrem Platz in der Küche und spielte mit ihrem Handy. Julia hatte ihr vor einiger Zeit ihre private Handynummer "für Notfälle" verraten, obwohl dies von Seiten der Agentur eigentlich streng verboten war.Silvia wählte Julias Nummer aus dem Adressbuch und schon nach dem zweiten Klingeln vernahm sie Julias vertraute Stimme. "Ja Hallo" "Hi, hier ist Silva, entschuldige bitte die Störung" "Halloooo meine Süsse, ach was Du störst mich doch nie. Was kann ich für dich tun?" "Es geht um heute Abend" "Oh Du musst doch nicht etwa absagen? Das wäre aber schade" "Nein das ist es nicht, ich ääähhh ich habe eine etwas ungewöhnliche Bitte" "Was ist es? Du weißt doch ich liebe ungewöhnliche Sachen also schieß los...." "Ich habe meiner Tochter nun schließlich doch von Dir erzählt und sie wäre heute Abend gerne dabei" "Was meinst Du mit: Sie wäre gerne dabei?? Mit uns beiden im Bett?? Ne Nummer mit Mutter und Tochter hatte ich wirklich noch nie" "Nein, nein so war das nicht gemeint. Sie würde Dich einfach nur gerne kennenlernen" antwortete Silvia aber sie war sich ...