1. Über Kreuz


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geliebten fuhr. Sybille jubelte erstickt: „Wundervoll groß!" und warf den Kopf verzückt hin und her. Detlef warf den Kopf in Richtung Emma, denn er spürte ihr Gewicht auf seinen Oberschenkeln. Sie beugte sich zu ihm herunter und flüsterte beruhigend auf ihn ein, weil sie sein entsetztes Gesicht sah. „Ich werde dich ein bisschen reiten. Das mag mein Süßer doch!". Detlef nickte eifrig und sah, wie sein harter Schwanz in ihrer Möse verschwand. Emma war heiß und nass. Während sie seinen Luststab ritt, drehte Detlef seinen Kopf wieder zu Sybille, die inzwischen unter Pauls regelmäßigen Stößen, brünstig stöhnte. Sie warf im Strudel der Lust den Kopf hin und her und erblickte jetzt erst Detlef, der sie mit glasigen Augen ansah, weil das Chaos in seinem Gemächt ausgebrochen war. „Oh Liebster, du hier?" flüsterte sie erstickt und bäumte sich mit einem zarten Schrei auf, weil Pauls monströses Glied ihren Muttermund geküsst hatte. Sybilles und Detlefs Blick verhakten sich ineinander und während ihnen die zwei emsigen Körper gleisende Lust schenkten, suchten und fanden sich ihre Hände. Sybilles Hand war kalt und nass von Schweiß. Im Rhythmus der Lustwellen drückten sie sich gegenseitig die Hände und verschmolzen mit ihren Blicken. Pauls und Emmas Körper kamen zur Ruhe und richteten sich auf. Ihre Köpfe näherten sich einander und sie küssten sich mit einem wilden Zungenkuss, wobei sie gegenseitig die schweißnassen Körper begehrlich streichelten. Detlef war von tiefer Zuneigung zu Sybille ...
    erfüllt und flüsterte: „Du bist wunderschön, wenn du deiner Lust lebst". „Du auch!" hauchte Sybille mit heißem Blick, den sie gurgelnd beendete, weil Paul seinen Schwanz wieder in sie stieß. Emma war zum Kreisen übergangen und walkte Detlefs Schwanz in ihrer Möse. Während Detlef und Sybille, einer Achterbahn gleich, von Wollust geschüttelt wurden, hielten ihre Blicke innige Zwiesprache miteinander. Jedes Flackern in den Augen und jedes Verdrehen der Augäpfel wurde zum Geschenk für den anderen. Sybilles Gesicht zeigte plötzlich unglaublich leidende Verzückung. Sie riss den Mund auf und trällerte einen Schrei in den Raum, als ob eine Katze im Liebesrausch miaute. Ihm folgte ein Beben des Körpers, das die Brüste wie Pudding wackeln und die Bauchdecke vibrieren ließ, als ob tausend Kobolde in ihrem Körper tobten. Detlef sah mit Erschauern am Zucken von Pauls kräftigen Arschbacken, wie sich dieser in der Möse entlud. Sybille rief, erfüllt von inniger Zuneigung und tiefem Glück: „Detlef, Liebster, ich liebe dich und gehöre dir für alle Zeit". Jetzt setzte Emma zum alles erfüllenden Lustinferno an. Hochaufgerichtet tobte sie auf Detlef mit verzerrtem Gesicht und fliegenden Brüsten herum, bis sie mit einem Krächzen vom Orgasmus geschüttelt wurde. Detlefs Samen füllte die enge Mösenhöhle. „Paul, er macht mir ein Kind!" heulte Emma im Abebben des Lustorkans triumphierend und fügte, sich zu Detlef hinabbeugend, weil dieser vor Entsetzen erstarrt war, hinzu: „Keine Angst! Keine Gefahr". ...
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