1. Unsere Ferienerlebnisse


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM,

    hier am Strand ließ mich schnell kommen. Der Saft schoß aus mir in seinen Mund. Er schluckte sofort begierig. Ein Teil floß aus seinem Mund an meinem Schaft entlang bis auf meine Hoden. Was für eine geile Sauerei. Erst jetzt traute ich mich, die Augen zu öffnen. Aber niemand sah zu uns, niemand starrte uns an. Aber sie mußten es gemerkt haben, auch wenn wir etwas abseits lagen. Ein einzelner junger Mann kam auf uns zu und sprach uns an: „Hört mal, ihr zwei, das könnt ihr aber am Strand hier nicht machen, was ihr gerade gemacht habt.“ – „Haben Sie uns beobachtet?“ – „Nun ja, es war ja nicht zu übersehen. Du hattest deinen Spaß.“ Sagte er zu mir, „aber was ist mit deinem Freund?“ „Hm…“ machte ich, „ich kann jetzt gerade nicht. Er hat mich ja völlig ausgesaugt.“ – „Ja“, lachte er, „das habe ich gesehen. Wir wär’s, soll ich helfen?“ Was meinte er damit? Er legte sich zu uns, zwischen uns. „Ich habe noch nie so schöne Körper gesehen.“ Meinte er. „Ihr seid beide so schön rasiert unten rum.“ Bei ihm wuchs ein dichter schwarzer Wald vom Bauchnabel bis hinunter an den Seiten seiner Hoden. Ich strich mit meiner Hand darüber und kraulte durch die Haare mit den Fingern. Es war ungewöhnlich, wir kannten das ja nicht mehr. Es war sogar etwas abstoßend. Mein Kumpel meinte zu ihm: „Wollen Sie auch mal ohne Haare da unten sein?“ – „Ja, gerne, ich wollte es schon immer mal ausprobieren.“ Aber wir hatten ja keine Schere und keinen Rasierer dabei. Daraufhin ging er zu seinem Auto und kam bald ...
    mit einem Täschchen zurück. Darin befand sich ein elektrischer Reiserasierapparat. Mein Kumpel nahm in und schaltete ihn ein. Er summte leise. Mit dem Langhaaraufsatz setzte er an dem Bauchnabel des fremden Mannes an. Sein Bauch zuckte. Ich beobachtete fasziniert, wie der Rasierer eine Schneise durch die schwarze Behaarung zog und nur ganz kurze Stoppeln zurückließ. Sein Bauchfell verschwand und fiel seitlich auf die Decke. Ich bekam den Rasierer. Mit leicht zittrigen Händen begann ich, sein dichtes Schamhaar zu rasieren. Der Rasierer prasselte, als er das lange Haar von seinem Körper trennte. Bald lag sein steifer Schwanz frei. Mein Kumpel rasierte ihm ganz vorsichtig seine Hoden. So sah er viel appetitlicher aus. Ich begann, seinen Schwanz zu blasen. Mein eigener Schwanz war schon wieder hart. „Ich möchte, daß du meinen Kumpel in den Arsch fickst und seinen Schwanz kräftig massierst. Er mag das.“ sagte ich zu ihm. Ich leckte noch schnell den Knackarsch von meinem Kumpel naß, dann brachte ich die beiden zusammen und ergötzte mich daran, wie ein fremder harter Schwanz in das Poloch von meinem Liebsten eindrang. Es machte mich wieder geil. Mein Kumpel wurde von einem fremden Mann gierig in den Arsch gefickt, sein schöner beschnittener Schwanz fest massiert, und ich sah dabei zu und wichste mir einen. Mein Kumpel spritzte eine große Ladung auf die Decke, während sein Arsch mit einem fremden Saft vollgepumpt wurde. Ich kam ebenso und spritzte meine Milch auf den schlanken Rücken ...