1. Unsere Ferienerlebnisse


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM,

    Mein Schulkumpel und ich, wir waren nun schon mehrmals intim geworden. Wir waren duschen und haben uns rasiert, wir waren im Bett und haben uns gestreichelt und in den Arsch gefickt. Lest meine älteren Geschichten. Jetzt haben die Sommerferien begonnen, und wir wollten ausprobieren, wie die anderen Menschen auf uns reagieren. Dazu wollten wir an einen FKK-Strand fahren, aber natürlich nicht in der Nähe, damit nur fremde Leute um uns sind. Vorher gingen wir natürlich nochmal ins Bad und rasierten uns gründlich unsere Schwänze und die Hoden. Bei ihm begannen die ersten Härchen auf dem Bauch und an den Nippeln zu sprießen. Aber er machte sich die gleich weg. Seine üppigen dunkelblonden Achselhaare ließen wir stehen, was ich sehr erregend fand. Meine schwarzen Achselhaare aber rasierte er mir konsequent ab. Ich war am Körper völlig haarlos. So vorbereitet fuhren wir an den See zum FKK-Strand. Der Strand war gut bevölkert. Etwas schüchtern zogen wir uns aus und breiteten die Decke aus. Überall ganz nackte Frauen und Männer, sowas hatten wir noch nie gesehen. Alle waren behaart. Wir schreiben das Jahr 1986. Wir legten uns mit dem Bauch auf die Decke. Das war auch gut so, denn zumindest ich hatte schon wieder ein Rohr bei diesen Aussichten. Aber ins Wasser wollten wir ja auch, was nun? Augen zu und durch. Wir standen auf. Ich hatte einen Ständer. Bei ihm war es nicht anders. Wir gingen Hand in Hand zum Wasser. Es war unangenehm. Alle starrten uns an. Da liefen zwei junge Burschen ...
    voller Saft, so glatt rasiert, Hand in Hand mit harten Schwänzen am Strand lang. Wir würden das Tagesgespräch sein. Nach dem Bad waren die beiden Lümmel natürlich ganz klein vom kalten Wasser. Er legte sich wieder auf die Decke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich betrachtete ihn aufmerksam. Sein flacher, zarter Bauch hob und senkte sich. In seinen Achselhaaren glitzerten verführerisch Wassertropfen. Ich strich zärtlich mit den Fingerspitzen darüber. Ich liebte ihn. Sein glatter Schamhügel und der beschnittene Schwanz, die festen Hoden, ein köstlicher Anblick. Ich rückte näher an ihn heran, damit er meine Erektion spüren konnte. Ich küßte seine Achseln und seinen Hals. Ich vergaß, daß um uns herum Leute waren. Meine Hand glitt zu seinem Schamhügel. Wie sehr liebe ich das Gefühl glatter Haut an dieser Stelle. Weiter runter ging es nicht, denn da stand schon „er“. Ich nahm seine Stange in die Hand. „Liebster, traust du dich, mir hier einen zu blasen?“ fragte ich. Er sah mich mit verschleiertem Blick an. „Vor allen Leuten…?“ Aber das fragte er nur so. von: datinga.de Wir wollten jetzt alles wissen. Er beugte sich über meinen gebräunten Intimbereich, küßte mich auf meinen Bauch, meinen Schamhügel, auf meine Schwanzwurzel und meine prallen Hoden. Ich schloß die Augen, wollte es genießen und wollte die anderen Leute nicht sehen. Mein Schwanz tauchte in seinen Mund ein. Er umschloß meine Eichel ganz. Dieses warme, feuchte Gefühl, das Massieren mit seiner Zunge und die Situation ...
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