1. Dreier am Samstag


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Gruppensex,

    bevor sie ihn in den Mund nahm. Das war das Startsignal für mich und ich kniete mich vor Sabine hin, und streifte ihr den Slip herunter. Zum Vorschein kamen wohlgeformte, nasse Lippen. Dann setzte ich mich auch auf die Couch und streichelte mit meinen Fingern ihre süße Muschi. Andreas stöhnte und Sabine nahm ihren Mund von seinem Penis und lächelte ihn an. Na, er scheint Dir zu schmecken, fragte ich Sabine. Klar sprach sie, die Vorfreude, die das raus kommt, schmeckt sehr sehr gut. Dabei sahn sie Andreas an. Komm, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, sprach Sabine auffordernd, und wir machten uns auf den Weg. Das Schlafzimmer war in einem warmen Licht getaucht, und das Bett zu einer Spielwiese umfunktioniert worden. Sabine legte sich in die Mitte und wir beidenj Männer jeweils ihr zur Seite. Den Netzpulli hatte sie schon ausgezogen, als sie uns aufforderte: Nun meine Herren, tut mal was und verwöhnt mich! Andreas ging mit seiner Hand, während er Sabine ansah, zu ihrer nassen Muschi und streichelte sie. Dabei konnte er ihr entzücken sehen und spüren. Ich streichelte ihre Brüste und harten Nippel. Komm nimm mich, stöhnte sie Andreas an. Er sah mich an und ich nickte zustimmend. Er nahm seine Hand von ihr, so dass Sabine sich in die Hündchenstellung begeben konnte. Es war ihre Lieblingsstellung. Ich saß vor ihr, so dass sie, wenn sie wollte, meinen Penis in den Mund nehmen konnte. Andreas kniete hinter ihr und führte langsam seinen Schwanz in ihre feuchte Spalte ein. Beim ...
    eindringen juchzte sie vor Wonne, und genoss die nachfolgenden Stöße. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und es fühlte sich für mich unheimlich wohlig an. Als es ihr kam, schrie sie, und krallte sich an mir fest. Andreas kam auch, zog seinen Schwanz heraus und spritzte es auf ihren Rücken. Das mochte sie. Sie blieb in der Hocke und ich kniete mich hinter sie. Das einführen von meinem Schwanz in ihre Muschi ging rasant, weil ihre Muschi von Andreas dicken Schwanz schon vor geweitet war. Ich fickte sie noch ordentlich durch, bevor ich in sie kam, was sie sichtlich genoss. Wir brauchten nun alle eine Pause und tranken erst einmal was in der Küche, bevor wir wieder ins Schlafzimmer fingen. Wir saßen nun im Bett und sprachen so über unsere Phantasien . Sabine würde gerne einmal in einer Männerrunde ihre Lust austoben. Leider hatte es bisher nie geklappt, weil dieses wohl zu kompliziert war, da auch Sympathie vorhanden sein musste. Und mit denen, mit denen wir es bisher gemacht hatten, war es einfach nicht möglich, einen gemeinsamen Termin zu finden. Andreas fragte mich, ob ich das alles mitmachen würde. Sicher antwortete ich ihm, das ist ein geiler Gedanke. Ich warte schon immer darauf, das Sabine eines Abends, wenn ich nach Hause komme, mit einer Gruppe im Bett liegt. Mit einem male stöhnte Sabine auf. Sie saß vor Andreas und ich vor ihr. Andreas war scheinbar von hinten in ihre Muschi gestoßen. Ich wollte an ihren Lippen mit meiner Hand spielen, aber sie nahm meine Hand langsam ...