1. Urlaub mit Konsequenzen


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    Monokini im Schritt so, dass Teile ihrer Schamlippen oder manchmal sogar ihre gesamte Scham zu sehen waren, wenn Ken in der Nähe war. Das alles war ihrem Ehemann nicht entgangen. Neckend sprach er sie darauf an: &#034Ken würde dich wohl schwach machen, Liebling? Würdest du mit ihm schlafen, wenn es sich ergäbe?&#034 Anita umschlang ihren Ehemann, nahm ihn zwischen ihre gespreizten Beine und säuselte ihm ins Ohr. &#034Schatz, du bist die Nummer 1. Wenn ich läufig wäre, würde ich ihn nicht von der Bettkante stoßen. Du weißt, wir sind stets offen zu uns und miteinander. Du erinnerst dich doch noch, dass du im Frühjahr deine Sekretärin flach gelegt und gebumst hast, oder? Ich habe dir auch keine Vorwürfe gemacht.&#034 &#034Ich würde dir Ken ja nicht verbieten. Es muss aufregend sein, mit einem derartig ausgestatteten Dunkelhäutigen zu schlafen.&#034 Damit war alles gesagt. Der Urlaub ging für Anita viel zu schnell zu Ende. Sie tauschten die Privatadresse mit Ken für den Fall aus, dass er in Deutschland wirklich studieren sollte. Vielleicht könnte man sich dann einmal treffen. Acht Monate später kam von Ken ein Brief, in dem er mitteilte, dass er in sechs Wochen in der Stadt von Anita und Peter sein Studium aufnehmen würde. Er fragte an, ob sie bei der Zimmersuche behilflich sein könnten. Da beide ein geräumiges Haus besaßen und ihre beiden Töchter eigene Hausstände hatten, war genug Raum für einen Gastbereich für Ken, wo er sich dann schnell einlebte. Es entwickelte sich ...
    schnell ein freundschaftliches Verhältnis und Ken fühlte sich in das Leben seiner Gastgeber integriert. Sie benutzten alle ein Bad. Anita kümmerte sich sogar um Kens Wäsche. Insbesondere seine Unterwäsche regte ihre erotische Fantasien an. Es blieb nicht aus, dass sie sich speziell morgens leicht bekleidet oder gar nackt begegnete. Der Anblick, den Ken Anita nackt vermittelte, verursachte bei ihr verstärkt den Drang, sein Gehänge einmal anfassen zu wollen. Eines Tages erhaschte sie ihn mit einer Morgenlatte. Sie konnte es nicht glauben, dass ein derartiges Rohr von einer normalen Frau aufgenommen werden konnte. Seitdem sie diesen ungewöhnlichen Lustbolzen in seiner vollen Pracht gesehen hatte, ging es ihr nicht mehr aus dem Kopf, ihn einmal in sich zu spüren. Aus diesem Bedürfnis heraus begann sie zunächst unbewusst, Ken zu verwöhnen und zu umgarnen. Jeden Wunsch versuchte sie ihm zu erfüllen. Bei den Bekleidungsfragen ging sie an die Grenze des Erlaubten. Die Kleidung wurde besonders abends aufreizender. Abweichend von ihren bisherigen Gewohnheiten, stylte sie sich zum Abend wiederholt auf. Ken hatte zunehmend Mühe, nicht dauernd ihre freizügig dargebotenen, begehrenswerten Brüste zu starren. Mitunter hatte sie sich so hingesetzt, dass er durch ihre gering geöffneten Schenkel ihren Slip sehen konnte. Die Wirkungen in seiner Hose blieben nicht aus. An manchen Abenden knisterte deshalb erheblich. Anitas Ehemann musste in einer Woche eine dienstliche Reise antreten und war vierzehn ...
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