-
Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,
ihren Mund. Dann erklärte er ihr (und seine Worte waren mehr für seine Sklavin als für die Fremde bestimmt): „Ich habe Brigitte erst heute getroffen, aber wir haben uns sofort ineinander verliebt. Sie ist eine ganz und gar ungewöhnliche Frau, die erste Frau in meinem Leben, die meiner Liebe wahrhaft würdig ist, die erste, die ich wirklich mit Leib und Seele begehre." Nun ging er zu Brigitte und streichelte und küsste sie intensiv und langanhaltend. Die aber war deutlich unkonzentriert, nervös, zappelig. Zärtlich gestattete Gottlieb ihr nun das Austreten: „Du bist verkrampft, Brigitte. Dich drückt die Urinfüllung in deiner Blase, nicht wahr? Nun, jetzt darfst du zur Toilette gehen. Aber nicht allein; ich will nicht, dass du dich dort etwa selbst befriedigst. Weil ich aber hier nicht in die Damentoilette gehen und folglich deine Blasenentleerung nicht überwachen kann, hat sich Helena freundlicher Weise bereit erklärt, dies für mich zu besorgen. Ihr werdet gemeinsam gehen -- gemeinsam in dieselbe Kabine. Helena wird dich genau beobachten, damit du dich nicht sexuell stimulierst, also nicht deine Intimteile massierst, oder auch nur berührst. Auch deine Brüste zu berühren ist dir verboten. Nach der Entleerung wirst du deine Vulva reinigen" bei diesen Worten holte er ein in Folie verpacktes feuchtes Reinigungstuch heraus; das war aber kein Intimreinigungstuch, sondern eigentlich für die Hände gedacht, also mit Alkohol getränkt. „Da ist Alkohol drin, das wird ein wenig unangenehm. ...