1. Eine Stunde im ICE


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich auf ein richtig langweiliges Meeting. Ich bin froh, dass ich Dich kennengelernt habe" Sie schaut mir tief in die Augen. Wunderschöne Augen, wie ich jetzt feststelle. Oh Gott, diese Frau macht mich so schwach. Ich kann nicht mal anders als ehrlich sein. Aber sie ist es offenbar von Natur aus. "Ja, ich auch. Meistens sind die Leute in der Bahn immer so verschlossen" -"Ja, kann ich auch nicht leiden. Die Leute sind frustriert, schon wenn sie aufstehen. Dabei kann doch jeder Tag der schönste in ihrem Leben werden" - Mann, was lässt mich diese Frau für Sachen sagen. Aber es stimmt doch. Wir verschlingen uns mit Blicken, und längst macht mich ihr Geruch absolut geil. Einen tollen Körper hat sie, trotz des Übergewichts. In meinem Kopf tauchen Bilder auf aus meiner Jugend, schwüle Phantasien von üppigen nackten Frauen in der Sauna und am Nacktbadestrand. Auch meine Mutter hatte diese Figur. Und jede einzelne dieser Frauen hätte ich gen gefickt gehabt, auch wenn ich das nie zugegeben hätte. "Wie heißt Du" - "Sonja. Und Du?" - "Jens. Hast Du einen Freund?" - "Ja. Wir wohnen zusammen, in Eschbach. Und Du?" - "Ich bin verheiratet. Eine Tochter von 5". Ihr Blick ist unverändert neugierig. Ist sie genauso geil auf Dich, wie ich auf sie?. Ich rücke näher an sie heran, unsere Schultern berühren sich. Unsere Blicke kreuzen sich immer wieder wie Feuerwerke. Noch ein Stück näher. "Du bist ein verdammt scharfes Mädchen" sage ich zu ihr. "Danke, Du bist aber auch nicht schlecht" Da sieht ...
    man was ein Anzug ausmacht. Eigentlich bin ich doch nur ein Durchschnittstyp, okay, nicht hässlich, vor allem nicht übergewichtig. Wenn wir noch mehr zusammerutschen müssten wir uns küssen. Ich will aber mehr, und in diesem Moment spüre ich, sie will es auch. "Ich möcht mit Dir in einen Abteilwagen gehen, gibt's das noch in diesem Zug?" - Sie schaut mich an, wirkt nicht überrascht, aber ihre Augen flattern. "Ich glaub, hinten ist noch einer" Wir stehen auf. Ich nehme meinen Rucksack mit dem Laptop auf den Rücken, sie trägt bloß eine kleine Tasche. Sie geht dicht vor mir, mit schönen wiegenden Schritten, ich spüre ihren leicht süßlichen Geruch. An der Verbindungstür zum nächsten Wagen fasse ich sie von hinten an, umfasse ihre breiten, unglaublich strammen Hüften, versuche sie von hinten zu küssen. Sie entzieht sich mir nicht, gibt sich mir hin, und meine Hände umgreifen ihre üppige Oberweite. Sie ist tatsächlich ein paar Zentimeter größer als ich. So große Frauen bin ich mit 1,85m nicht gewöhnt. Aber wie schon gesagt, mich turnen großen Frauen eher an, und sie scheint es nicht zu stören dass ich etwas kleiner bin als sie. "Kannst Du denn gar nicht warten, da vorn ist der Abteilwagen", murrt sie mit gespielter Empörung. Zum Glück, das dritte oder vierte Abteil ist frei. Anscheinend sind Abteile nicht mehr so beliebt wegen fehlendem WLAN. Noch fünfunddreissig Minuten bis Köln. Ratsch, Vorhang vor die Scheibe -- und schon gehe ich ihr an die Wäsche. Sie aber auch an meine. Hemd, ...