1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, dass sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung ist tief, hat aber zum Glück keine Ader oder Vene erwischt". Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind erst mal in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war. Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen". Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey denn uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,....., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. hinauszuzögern, .... Danke dir, du hast was gut bei mir" und legte denn Hörer auf. Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, ist er der Richtige". Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und ...
    bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun", waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an" meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf". „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?". Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist". „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein". Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an. An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard". schilderte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut sein Name ist....", man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen". „Ziegler", kam ...
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