1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    bei uns bedanken, das alles so gut geklappt hat. Boah eh, ich könnte Kotzen, erst der Marathon und dann noch diese langweilige Scheiße. Da gab es nur eins Augen zu und durch, das kriegt man auch irgendwie hinter sich. Aber wenn die ganze Familie eingeladen ist, dann muss auch die ganze Familie erscheinen. Es half auch nichts als ich meinem Vater sagte dass ein Mädel bei Dirk auf mich wartete. Es traf ein wie ich es vorausgesagt habe ein langweiliges Essen, das blöde Gequatsche von diesem Manager und seiner Alten, was für eine hässliche Fresse, wie konnte nur ein so hoher Manager eine solche Schabracke haben. Der einzige Lichtblick war seine Tochter, sie ca. 19 Jahre, Haare brünett mittellang, blaue Augen, riesen Titten, super Taille, toller Po und durch ihre ca. 180cm Beine bis zum Boden. Sie hatte ein schwarzes trägerloses Kleid an, Ihr Rock bis zu den Knien, schwarze Stöckelschuhe, die ungemein ihre Beine betonten. Sie war der einzige Lichtblick an dieser Einladung, aber was male ich mir da zusammen. Nur weil ich nicht bei Tanja war, seit 4 Tagen, bin ich schon Notgeil oder was. Aber war schon toll sich bei der ganzen Langeweile, mal einfach so seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Nachdem wir nun knapp 3 Std. hier sind und ich fast eingeschlafen wäre, musste ich mir zum einen die Füße vertreten und zum anderen eine Stange Wasser ins Eck setzen. „Pa, ihr Entschuldigt mich bitte, müsste mal auf die Toilette". „Die Treppe rauf zweite Tür links", kam es von dem Manager. ...
    „Danke", erhob mich und machte mich auf den Weg. Oben angekommen und in Gedanken versunken öffnete ich die Tür, schaltete das Licht ein und traute meinen Augen nicht, eine kleine Version von Chris Spielzimmer. Ich stand mit offenem Mund da, wie Geil ist das denn. Auf einmal war ich wieder voll Wach und keine Anzeichen von Langeweile mehr. Jetzt hatte ich auch Verständnis dafür warum ein Manager, so eine Alte hatte, Maske trüber und schon war sie das perfekte Spielzeug. Nur musste ich unbedingt auf die Toilette. Ich drehte mich um und mein Herz fiel wie ein Stein zu Boden, ich konnte nicht mehr Atmen, stand Stocksteif da. Mein Restblut schoss in den Kopf und ich lief rot an, scheiße ertappt. Aber warum machte ich mir Sorgen, er hatte doch gesagt zweite Tür links, oder. Vor mir stand seine Tochter. „Na, in der Tür geirrt?", mein Herz erholte sich und fing wieder an zu schlagen, meine Farbe im Gesicht wurde wieder normal. Ich schaute den Flur entlang und dachte Mist, ist wohl die dritte und nicht die zweite Tür. „Tut mir leid, ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich leider in der Tür geirrt habe". „Ja, das kann jeder sagen", Boah die Kleine hat sie wohl nicht mehr, wenn die wüsste wo ich noch vor vier Tagen war, würde sie das Maul halten. „Entschuldige, würdest du mir bitte zeigen wo die Toilette ist, bevor mir noch ein Missgeschick passiert", immer Nett und lieb sein. Sie zeigte mir die Tür, öffnete sie und betrat mit mir zusammen den Raum und schloss die Tür wieder ohne ...
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