1. Die Sklavin Kap. 04


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    bestimmen. Serena hatte die Vorstellung, dass Frauen gehorchen und Männer befehlen sollten. Nicht mehr lange, dann wäre das wohl ereignisreichste Jahr ihres Lebens auch schon wieder vorbei. Zwei Monate vor Ablauf ihrer verabredeten Sklavenzeit kam die attraktive Dirne zu einem weiteren Ehepaar. Das Interessante an ihnen war, dass sie die Rollen nach belieben tauschten, mal war einer dominant, mal der andere. Auch waren sie gerade einmal Mitte 30, sodass Serena sich mehr auf einer Wellenlänge mit ihnen befand. Da beide sowohl Masochist als auch Sadist waren, konnte das Gespann ihr neues Spielzeug gut verstehen. Selbst die bisexuelle Gattin ging auf Serenas Wünsche ein, Sex gab es nur, wenn der gerade dominante Part es verlangte, dafür waren stundenlange Peitsch- und Foltersessions die Regel. Insgesamt gefiel Serena das Leben bei diesem Paar am besten, wohl auch, weil man im Alltag kaum mitbekam, welchen Lebensstil sie pflegten. Alles bei ihnen wirkte völlig normal, zumindest bis es ins Schlafzimmer ging. Das harmonische Zusammenleben der beiden SM-Anhänger forderte indes auch seinen Tribut. Sooft wie in den anfänglichen Monaten, nachdem sie sich die Auszeit von ihrer Beziehung gegönnt hatte, musste sie wieder an David denken und konnte oft nur schwer ihre Tränen vor dem fremden Ehepaar verbergen. Was würde er wohl gerade machen? Hatte er schon eine andere Frau gefunden? So sehr sie es auch innerlich abstritt, sie war immer stolz gewesen, dass sie seine einzige Freundin ...
    gewesen war, er außer ihr nie eine andere berührt hatte. Serena wusste, wie unfair sie war und das machte die Sache nicht gerade besser. Für die letzten Wochen von Serenas Sklavendasein hatte sich Georg Reiche einiges einfallen lassen. Er nahm sie wieder zu sich und seine Ehefrau zeigte keinerlei Anzeichen von Eifersucht mehr, wohl auch, weil sie wusste, dass es bald vorbei war. Stattdessen kamen täglich Besucher oder sie fuhren irgendwohin. Einmal wurde die adrette Blondine nackt im Wald angebunden und es kamen nach und nach „zufällig" einige engagierte Spaziergänger vorbei, die sich an ihr vergingen. Sie war angehalten sich zu wehren, entsprechend grob fielen diese gewollten Vergewaltigungen aus und Serena hatte zum ersten Mal richtig Spaß daran, von fremden Kerlen genommen zu werden. Bei einer Orgie mit über 20 Teilnehmern traf sie Meister Alex. Dem knapp 40-Jährigen war sie sofort ins Auge gestochen. Er kam nicht aus der Stadt, besuchte einen Freund, ebenfalls ein Dom, und erfuhr rasch, dass sie eigentlich keinen richtigen Besitzer hatte. Serenas Meister willigte ein, dass er in seinem Haus am Folgetag eine private Sitzung mit der sexy Masochistin haben durfte. Meister Alex war Single und schon lange auf der Suche nach einer persönlichen Leibdienerin. Die junge Serena besaß alles, was er sich erwünscht hatte. Der Mann war recht gut aussehend, schien ziemlich intelligent zu sein, war recht nett aber gleichzeitig auch hochgradig dominant. Und vor allem, er wollte sie! Herr Reiche ...