1. Die Sklavin Kap. 04


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM,

    erwartete eigentlich Perfektion und Serena erwies sich als störendes Element. Um den Hausfrieden wieder herzustellen, machte Herr Reiche einen Deal mit einigen anderen Züchtern. Der blonden Jungsklavin erklärte er, dass sie alles bei ihm gelernt hatte, was er ihr beibringen konnte. Sie würde ihn regelmäßig einmal in der Woche besuchen und er würde ihre Fortschritte kontrollieren. Für jeweils einen Monat würde sie aber als Dienerin an andere Sklavenhaushalte verliehen werden und das dortige Leben kennenlernen. So kam es, dass die hübsche Dienstmagd ihren neunten Monat bei einem Rentnerpaar verbrachte. Schon nach zwei Tagen war Serena klar, dass der Mann zu alt und schwach war, um ihr durch Auspeitschen wirkliche Befriedigung zu verschaffen und selbst beim Standardsex versagte er, weil er nur einmal am Tag konnte und das auch nicht sehr lange. Immerhin verbrachten sie fast die gesamte gemeinsame Zeit mit einem Traumurlaub in der Karibik, unternahmen dort ausgedehnte Spaziergänge, Serena im knappsten Bikini den die Behörden zuließen, machten Bootstouren und Sightseeing. Die Mittzwanzigerin bekam aber auch mehr als einmal den Auftrag sich völlig nackt an den Strand zu legen, alleine aber in Sichtweite des Paares, und sich von lokalen Machos und Urlaubern auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer abschleppen zu lassen, für nichts weiter als einen Quickie auf dem Hotelzimmer, in einer verlassenen Seitenstraße oder direkt am sonnigen Strand in einem Gebüsch. Dabei verlangte ihr ...
    Leihmeister mindestens fünf Mannsbilder an einem Tag für dieses Schlampentraining, wie er es bezeichnete. Serena hielt das Limit stets ein, vermied aber es zu übersteigen, was im Laufe der Zeit schwieriger wurde, da zumindest die Lokalmatadoren wohl gewisse Informationen untereinander austauschten. So musste Serena sich am letzten Tag am Strand noch stolzen elf Schwänzen hingeben und fühlte sich dabei billiger und benutzter denn je. Für so etwas war sie definitiv nicht Sklavin geworden! Im darauffolgenden Monat verlieh ihr Herr sie an eine schwarzhaarige Domina die Männer hasste und sich ihren heterosexuellen Geschlechtsgenossinnen als überlegen ansah. Sie lebte alleine hatte aber eine feste Sklavin, eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die bei ihr mit Wissen des Gatten ihre masochistischen Neigungen auslebte. Die Herrin stand in erster Linie auf Demütigungen aller Art, führte ihre Untergebenen auf allen Vieren an der Hundeleine herum, ließ sich die Stiefel lecken, peitschte und pisste auf die Frauen, denen als Belohnung manchmal erlaubt wurde ihre Fotze zu lecken. Für Serena war es nicht ganz so einfach sich von einer anderen Frau beherrschen zu lassen aber immerhin musste sie während dieses Aufenthalts nicht mit fremden Männern ficken. Die umgeschnallten Plastikdildos mit denen die Domina sie ständig malträtierte waren angenehm, konnten aber die Fickmaschinen von Herrn Reiche kaum ersetzen. Dennoch hielt sie es für unangebracht, dass einer Frau gestattet war, über sie zu ...